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Gesamtbilanz der Treibhausgas-Emissionen des IÖW

Gas- und Stromverbrauch sowie Dienstreisen sind die wesentlichen Bereiche, in denen wir Treibhausgase emittieren. Im Jahr 2021 haben sie 63,3 Tonnen CO2-Äquivalente verursacht. Dies entspricht einem Anstieg um 4 Prozent gegenüber dem Jahr 2020 mit nur 60,7 Tonnen CO2-Äquivalenten. 2020 waren die Emissionen insgesamt 24 Prozent geringer als im Vorjahr der Pandemie 2019 mit 79,6 Tonnen.

Pro Mitarbeiter*in sanken 2021 die Emissionen im Vergleich zum Vorjahr weiter leicht um 0,05 Tonnen auf 0,88 Tonnen pro Mitarbeiter*in. 2020 waren die Emissionen bereits um 0,38 Tonnen von 1,31 auf 0,93 Tonnen je Mitarbeiter*in gesunken. Teilweise spielen Verlagerungseffekte durch das pandemiebedingte mobile Arbeiten auch im Jahr 2021 eine Rolle. Ein sehr großer Reduktionseffekt war unsere verminderte Dienstreisetätigkeit, die sich ebenso durch die Pandemie erklärt.

Hinweise zu den Daten

Die Verbrauchszahlen für Gas liegen zum Zeitpunkt der Berichtslegung nur bis zum Jahr 2021 vor. Deshalb können die Treibhausgasemissionen nur bis zum Stichtag 31.12.2021 ermittelt und hier berichtet werden. Aufgrund veränderter Berechnungsmethoden bei der Ermittlung der CO2-Emissionen des Strom- und Gasverbrauchs ergeben sich zum Teil abweichende Werte im Vergleich zu vergangenen Veröffentlichungen. Dies betrifft beispielsweise aktualisierte Emissionsfaktoren nach GEMIS, die Anwendung neuer Verfahren zur Bewertung des Ökostrombezugs (Empfehlungen und dem Bewertungsverfahren des Umweltbundesamtes zum CO2-Emissionsfaktor Strominlandsverbrauch), sowie eine verbesserte Datengrundlage zur Bestimmung des Gasverbrauchs (Brennwert, z-Zahl). Die Angaben für das Jahr 2020 wurden in dieser Darstellung korrigiert, da eine Teilrechnung für Gasverbräuche von separaten Büroflächen in der Summe fehlte.

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