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Meldungen des IÖW

Der ländliche Raum steht vor großen Herausforderungen, Ansprüche an die Landnutzung und die Landnutzenden wandeln sich. Chancen für die Weiterentwicklung und Anpassungsfähigkeit ländlicher Regionen in Deutschland bietet die Bioökonomie: Die stoffliche und energetische Verwertung von Biomasse ermöglicht eine Vielfalt an Optionen für Wertschöpfung und Beschäftigung. Welche das sein können und wie sie in erfolgreiche Geschäftsmodelle umgesetzt werden können, zeigt die Broschüre „Ländliche Bioökonomie“ des Instituts für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) und des IÖW. > mehr Informationen

 

In einer gemeinsamen Stellungnahme unterstützen über 12.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter dem Motto „Scientists for Future“ aus Deutschland, Österreich und der Schweiz die Anliegen der Freitags-Demonstrationen (Fridays4Future) von Schülerinnen und Schülern für besseren Klimaschutz. Die Liste der Unterzeichnenden ist offen für Wissenschaftlerinnen verschiedenster Fachdisziplinen, die sich mit dem Klimawandel befassen. > mehr Informationen

 

In zwei Webinaren am 28. und 29 März 2019 geben IÖW und Future Einblick in aktuelle Trends der Berichterstattung anhand der Erkenntnisse umfangreicher Auswertungen von über 100 CSR-Berichten deutscher Unternehmen im Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2018. Die anderthalbstündigen Veranstaltungen richten sich an Geschäftsführer, Strategie-/ Kommunikationsverantwortliche ... > mehr Informationen

 

Als vielseitigster Energieträger unter den erneuerbaren Energien kann Bioenergie einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. Das setzt jedoch voraus, dass sie nachhaltiger als bisher hergestellt und genutzt wird. Zu diesem Ergebnis kommt die Stellungnahme „Biomasse im Spannungsfeld zwischen Energie- und Klimapolitik“ des Akademienprojekts „Energiesysteme der Zukunft“ (ESYS). Katharina Heinbach und Prof. Bernd Hirschl vom IÖW waren in den letzten zwei Jahren Mitglieder der ESYS-AG „Bioenergie“ und sind Co-Autor/innen der Publikationen der Arbeitsgruppe. > mehr Informationen

 

Wie kann eine Wirtschafts- und Lebensweise aussehen, in der sich der Einzelne frei entfalten kann und die gleichzeitig die Begrenztheit vorhandener Ressourcen respektiert? In der neuen Ausgabe von ÖkologischesWirtschaften „Vorsorge und Postwachstum“ brechen die Autoren mit der klassischen Grundsatzdebatte Green Growth vs. Degrowth und stellen eine Alternative vor: die vorsorgeorientierte Postwachstumsposition. > mehr Informationen

 

Der 3D-Druck wird als die neue Fertigungstechnik gehandelt – sie werde Produktion und Warenwelt verändern. Und sie verspricht: Lokal und flexibel produzieren und dabei enorme Mengen an Material, Abfall und Energie einsparen. Doch wie nachhaltig ist die „schöne neue Warenwelt“ wirklich? Dem geht das ZDF in einer Doku der Reihe «Planet e» in der Sendung „3D – Ich druck mir die Welt“ nach, die am 24. Februar 2019 ausgestrahlt wird. IÖW-Forscher Ulrich Petschow zeigt auf: Der 3D-Druck kann unter bestimmten Bedingungen die Ökobilanz verbessern, in vielen Fällen drohen aber Rebound-Effekte. > mehr Informationen

 

Für die beste Transparenz zum Thema Nachhaltigkeit wurden im Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin heute die drei Großunternehmen Rewe, BMW und Telekom sowie die Mittelständler Vaude, Lebensbaum und Memo ausgezeichnet. In einem Ranking der Nachhaltigkeitsberichte haben das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und die Unternehmensinitiative Future über einhundert Berichte deutscher Unternehmen ausgewertet. > mehr Informationen

 

Welche Bedeutung haben Postwachstumsansätze für die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie? Wie lassen sie sich in konkretes politisches Handeln übersetzen? Diese Fragen standen im Fokus des öffentlichen Fachgesprächs „Postwachstumsstrategien“ des Parlamentarischen Beirates für nachhaltige Entwicklung des Deutschen Bundestags am 13. Februar 2019. Umweltpolitik-Experte Ulrich Petschow vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung war als Sachverständiger eingeladen. > mehr Informationen

 

Die umwelt- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen sind groß und eine nachhaltige Entwicklung lässt sich nur mit einem weitreichenden Wandel erreichen. Hierfür bedarf es breiter gesellschaftlicher Unterstützung und neuer Kooperationen. Um zu erheben, wie sozial- und umweltpolitische Akteure sowie Verbraucherorganisationen bislang miteinander kooperieren, führt das IÖW im Auftrag des Umweltbundesamtes eine Bestandsaufnahme durch. Die Befragung läuft bis zum 15. Februar 2019. > mehr Informationen

 

Am 21. Februar 2019 stellen das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung und die Unternehmensvereinigung Future das Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2018 sowie ein Monitoring der Berichterstattung zum ersten Zyklus der CSR-Berichtspflicht vor. Die Konferenz findet im Bundesarbeitsministerium in Berlin statt. > mehr Informationen

 

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