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Ermittlung der Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte in drei ausgewählten Bioenergie-Regionen

Mit dem Wettbewerb „Bioenergie-Regionen“ möchte das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) regionale Strukturen im Bereich Bioenergie aufbauen und stärken. Als Teil der Begleitforschung des Wettbewerbs quantifiziert das IÖW in diesem Forschungsvorhaben die Wertschöpfung und Beschäftigung in drei ausgewählten Bioenergie-Regionen. Dafür setzt das IÖW sein Wertschöpfungsmodell (WeBEE-Modell) ein, das alle Wertschöpfungsschritte von der Produktion über den Betrieb bis zum Rückbau einer Anlage abbildet. Die Wertschöpfung und Beschäftigungseffekte werden für die Jahre 2009, 2012 und 2015 ermittelt, um die Entwicklung in den Regionen zu verdeutlichen. Neben quantitativen Eingangsdaten werden auch Strategien und Erfolgsfaktoren erfasst, welche die regionale Wertschöpfung steigern können. Weiterhin sollen die Wertschöpfungseffekte, die die Regionen mithilfe des <link http: www.kommunal-erneuerbar.de de kommunale-wertschoepfung rechner.html external-link-new-window external link in new>Online-Wertschöpfungsrechners ermittelt haben, verglichen werden. Die Effekte im Jahr 2015 werden in dem dreijährigen Projekt sowohl ex ante als auch ex post berechnet, um einen Vergleich zwischen den geplanten wertschöpfungsrelevanten Aktivitäten und den tatsächlichen Wertschöpfungseffekten zu ermöglichen.

IÖW-Projektteam

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