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Erneuerbare Energien in Brandenburg 2030 - erschließbare Potenziale und Wertschöpfungseffekte

Das Land Brandenburg strebt gegenüber dem Jahr 1990 eine Reduktion der energiebedingten CO2-Emissionen um 40 Prozent bis zum Jahr 2020 an; danach sollen nochmals weitere 35 Prozent bis zum Jahr 2030 eingespart werden. Zur Erreichung dieser Ziele setzt die Brandenburger Regierung auf die Steigerung der Energieeffizienz, die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien, den Emissionshandel und zukünftig möglicherweise die Abscheidung und Deponierung von CO2 aus Rauchgasen. Um aufzuzeigen, welchen Beitrag allein erneuerbare Energien zur Energieversorgung Brandenburgs bis zum Jahr 2030 erbringen können, erfolgt im Rahmen des Projekts eine Abschätzung der erschließbaren Potenziale dieser Technologien. Da die Erneuerbaren Energien darüber hinaus im Allgemeinen stark zur regionalen Wertschöpfung (Nettoeinkommen, Unternehmensgewinne und Steuern) beitragen, werden auch diese ökonomischen Potenziale anhand des IÖW-Modells zur Ermittlung von Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekten näher untersucht.

IÖW-Projektteam

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