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Rolf Bräuer

Diplom-Sozialwirt

  • 2021: freiberuflicher Wissenschaftler und Fellow am IÖW
     
  • 2003 – 2021: Referatsleiter/Leiter einer Referatsarbeitsgruppe im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit mit Zuständigkeiten für (zuletzt) Umweltinformationen, Daten, Künstliche Intelligenz, (davor) Integration siedlungsbezogener Infrastrukturen / Smart City, Bundesverkehrswegeplanung (BVWP 2030), Reduzierung des Flächenverbrauchs / Innenentwicklung, Braunkohlesanierung in Ostdeutschland, (davor), Umwelt und Technik / Umweltinnnovation, (davor) Bund-Länder-Koordination der Umweltpolitik, Beauftragter für die Umweltministerkonferenzen, Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) – Fach- und Rechtsaufsicht
     
  • 2002 – 2003: Kabinettreferent und stellvertretender Kabinettreferatsleiter im Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MUNLV), sowie Sitzungsvertreter des Landes NRW im Umweltausschuss des Bundesrates
     
  • 1999 – 2002: Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Forschungskoordinator an der Brunswick European Law School der Ostfalia Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel im Studiengang Wirtschaftsrecht, Studienschwerpunkt: Internationales Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsrecht der EU
     
  • 1995 – 1998: Wirtschaftspolitischer Referent der Bundestagsabgeordneten Ursula Schönberger, atompolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft des Deutschen Bundestages
     
  • 1989 – 1994: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin, Institut für Wirtschafts- und Erwachsenenpädagogik
     
  • 1981 – 1988: Hauptgeschäftsführer und Wissenschaftlicher Referent des Bundeskongresses entwicklungspolitischer Aktionsgruppen (BUKO), des Bundesverbandes der Dritte-Welt-Gruppen, Dritte-Welt-Läden und internationalistischen Solidaritätskomitees
     
  • 1981 – 1982: Geschäftsführer der „Werkstatt 3“ - Kommunikations- und Informationszentrum für Entwicklung, Frieden und Menschenrechte in Gründung in Hamburg-Altona
     
  • Studien- und Forschungsaufenthalte in Togo, Benin, Nigeria, Lesotho, Südafrika, Zimbabwe, Sambia, Tansania, Kenia; Kooperationsprojekte mit der Provinz Mpumalanga (Südafrika) und Gauteng/Johannesburg (Südafrika)
     
  • Studium der Volkswirtschaftslehre, Jura, Politikwissenschaften, Soziologie, Pädagogik, Sozialpsychologie, Volkskunde an den Universitäten Kiel und Göttingen

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