Unser Ziel ist es, dass unsere Mitarbeiter*innen kompetent, leistungsfähig, kreativ und motiviert tätig sein können. Dafür wollen wir attraktive, sinnstiftende, anspruchsvolle und auf Dauer angelegte Arbeitsplätze schaffen, die jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter die Möglichkeit zur fachlichen und persönlichen Entwicklung bieten. Das ist ambitioniert für ein Forschungsinstitut, das sich nur aus Drittmitteln finanziert. Dieser Herausforderung stellen wir uns gemeinsam mit großem Engagement – die Geschäftsführung und die Forschungsfeldleitungen ebenso wie jede einzelne Mitarbeiterin und jeder einzelne Mitarbeiter in Wissenschaft und Verwaltung.
Und so sehen wir uns selbst:
Das zentrale Handlungsfeld der Personalpolitik ist derzeit die Stärkung und Qualifizierung der erfahreneren Mitarbeiter*innen, um sie in ihren vielfältigen und herausfordernden Tätigkeiten besser zu unterstützen. Einen Schwerpunkt legen wir auf das Training von Leitungs- und Projektmanagementkompetenzen und auf eine kontinuierliche kollegiale Beratung. Daneben stellt das Wachstum des Instituts alle Mitarbeiter*innen auch vor personalpolitische Herausforderungen.
Die grundlegenden Anforderungen an die Personalpolitik in einem Institut der Drittmittelforschung bleiben weiter bestehen: der Erhalt und die Entwicklung von Kompetenzen und Innovation sowie die Balance von Belastung und Entlastung der Mitarbeiter*innen.
In dieser Situation des Instituts und anhand der Mitarbeiter*innen-Befragungen der letzten Jahre sehen wir weiterhin folgende zentralen Handlungsfelder für die Personalpolitik: