Liebe Leserinnen und Leser,

seit Jahrtausenden nutzen Menschen den Reichtum biologischer Ressourcen, den die Natur zur Verfügung stellt – als Nahrungsmittel, Baumaterialien, zur Energieerzeugung. Mit Beginn der Industrialisierung wurden in den letzten zwei Jahrhunderten immer mehr fossile Ressourcen genutzt. Mit gravierenden ökologischen Folgen.

Eine Strategie, um Umweltbelastungen zu verringern, ist eine nachhaltige Bioökonomie. Was das bedeutet und welche Ansätze es gibt, haben wir für das Land Brandenburg untersucht. In einer Broschüre haben wir nun – pünktlich im Wissenschaftsjahr Bioökonomie – Best-Practice-Beispiele und Nachhaltigkeitschecks zum Wirtschaften mit Bio-Ressourcen veröffentlicht. Von Verpackungen aus Pflanzen, Algen, die zu Arznei verarbeitet werden, bis hin zu Biomethan aus Stroh oder Insektensnacks.

Ich wünsche Ihnen eine inspirierende Lektüre!

Ihr
Richard Harnisch
Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation

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Inhaltsverzeichnis

Aktuell

Bioökonomie aus Brandenburg: Best-Practice und Nachhaltigkeitschecks zum Wirtschaften mit Bio-Ressourcen veröffentlicht

Verpackungen aus Pflanzen, Taschen aus recycelbarem Plastik oder Insektensnacks: Bei nachhaltiger Bioökonomie mit regionaler und innovativer biobasierter Wertschöpfung hat das Land Brandenburg einiges zu bieten. Das IÖW hat in der Broschüre „Nachhaltige Bioökonomie in Brandenburg“ gemeinsam mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie Nachhaltigkeitskriterien zusammengestellt und 23 Praxisbeispiele aus Brandenburg veröffentlicht. Das Brandenburgische Umwelt- und Klimaschutzministerium hat die Broschüre gemeinsam mit dem Wissenschafts- und Forschungsministerium veröffentlicht.

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Klimaneutral bis 2050? IÖW macht Berliner Klimaszenarien „Paris-konform“

Im Jahr 2016 hat das Land Berlin beschlossen, seine CO2-Emissionen bis zum Jahr 2050 gegenüber 1990 um 85 Prozent zu reduzieren und so damit beizutragen, die Erderwärmung zu begrenzen. Seither ist in der Klimapolitik viel passiert. Fazit: Die Klimaschutzanstrengungen müssen noch ambitionierter werden. Daher lässt das Land Berlin nun die Grundlage seines Klimaschutzkonzeptes und die Zielwerte für den Klimaschutz überarbeiten. Insbesondere geht es darum, den Berliner Klimafahrplan „Paris-konform“ zu machen, also die Vorgaben des völkerrechtlich verbindlichen Pariser Übereinkommens zum Klimaschutz aus dem Jahr 2015 einzuhalten. Das Land Berlin hat das IÖW beauftragt, die Studie gemeinsam mit Partnern durchzuführen.

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Energiewende braucht Aufwind: Windräder sollen Kommunen und Bürgern finanziell nutzen

Der Ausbau der Windenergie in Deutschland hat in den letzten Jahren eine Flaute erlebt. Akzeptanzprobleme bei Anrainer-Kommunen und Einschränkungen von Bürgerenergieprojekten haben zu einem starken Rückgang beim Ausbau von Windenergieanlagen geführt. Um der Windenergie als zentralem Bestandteil der Energiewende in Deutschland neuen Aufwind zu geben, kommen nun neue finanzielle kommunale Beteiligungsinstrumente ins Gespräch. Anlagenbetreiber sollen über das Erneuerbare-Energien-Gesetz verpflichtet werden, je Kilowattstunde erzeugter Strommenge 0,1 Cent an Standort- und Nachbarkommunen des Windrades zu zahlen. Den Vorschlag, der vom Bundeswirtschaftsministerium in einen Gesetzgebungsprozess aufgenommen wurde, hat das IÖW gemeinsam mit Partnern erarbeitet.

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Soziale Kriterien beim Blauen Engel stärker berücksichtigen

Als Gütesiegel für besonders umweltschonende Produkte und Dienstleistungen wird der Blaue Engel seit 1978 in Deutschland vergeben und ist weithin anerkannt. In Zeiten ganzheitlich nachhaltiger Produktleitlinien stellt sich die Frage, wie Vergabekriterien des Blauen Engels durch soziale Anforderungen ergänzt werden können. Welche Produktgruppen kommen dafür in Betracht? Welche sozialen Kriterien sind besonders zu berücksichtigen? Das IÖW hat hierzu Hersteller sowie Verbraucherinnen und Verbraucher im Auftrag des Umweltbundesamtes befragt. Fazit: Konsumentinnen und Konsumenten wünschen sich, dass ökologische und soziale Aspekte gleichberechtigt in dem Umweltzeichen berücksichtigt werden. Als besonders geeignete Produktgruppen werden Textilien und Spielzeuge angesehen.

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Empfehlungen für die Politik: So gelingt die Wärmewende in der Stadt

Wärme wird in Deutschland noch immer ganz überwiegend mit fossilen Brennstoffen erzeugt. Ein Policy Paper des IÖW zeigt Politikakteuren auf Landes- und kommunaler Ebene am Beispiel von Berlin, wie die Wärmeversorgung in Städten klimaneutral werden kann. Erforderlich für eine erfolgreiche Wärmewende im Gebäudebereich sind zwei Dinge: Der Wärmebedarf von Gebäuden muss reduziert und der Anteil erneuerbarer Energien und Abwärme an der Wärmeversorgung gesteigert werden. Die Publikation ist im IÖW-Projekt Urbane Wärmewende mit Förderung des Bundesforschungsministeriums entstanden.

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Pilotprojekt erfolgreich: Quartierspeicher wichtiger Baustein der Energiewende in Kommunen

(Bild: ENTEGA)

Dass dezentrale Energiespeicher für die Energiewende in Kommunen ein wichtiger Baustein sein können, zeigt ein Pilotprojekt in Groß-Umstadt. Im Neubaugebiet „Am Umstädter Bruch“ verpflichtet der Bebauungsplan alle Bauherren, eine Photovoltaikanlage zu installieren und den Solarstrom zu speichern. Hierfür wurde ein großer Batteriespeicher, ein „Quartierspeicher“, vor Ort eingerichtet, an den 25 Haushalte der Solarsiedlung angeschlossen sind. Der mehrjährige Testbetrieb des Speichers wurde vom Forschungsprojekt „Esquire“ unter Leitung des IÖW wissenschaftlich begleitet. Nach erfolgreicher Pilotphase wird nun ein permanenter Stromspeicher im Quartier aufgestellt.

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Smart Green World – Making Digitalization Work for Sustainability: Release of the Revised Book in English Language

In their book „Smart Green World“, Steffen Lange and Tilman Santarius investigate how digitalization influences environmental and social sustainability. The information revolution is currently changing the daily lives of billions of people worldwide. At the same time, the current economic model and consumerist lifestyle need to be radically transformed if society is to overcome the challenges humanity is facing on a finite planet. Can the much-discussed disruption potential of digitalization be harnessed for this purpose? The book is result of the project „Digitalization and socio-economic Transformation“.

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Corona: Gemeinwohlorientierte, lokale und Nachbarschaftsplattformen im Aufwind – Jonas Pentzien im Tagesschau-Interview

Im Tagesschau-Beitrag „Folgen von Corona: Sharing Economy in der Krise“ vom 8. Juni 2020 wurde IÖW-Plattformforscher Jonas Pentzien dazu befragt, wie sich die Coronakrise auf die Sharing Economy auswirkt. Bedeutet die Krise das Aus der Sharing Economy? „Nicht unbedingt“, meint Jonas Pentzien. „Sie ist aber eine riesige Herausforderung.“ Doch das Coronavirus biete auch Chancen – etwa für gemeinwohlorientierte und lokale Sharing-Plattformen. So seien Nachbarschaftsplattformen, über die Hilfe beim Einkauf oder Ähnliches organisiert werden kann, aktuell sehr erfolgreich.

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Publikation: Ansätze einer nachhaltigkeitsorientierten Verpackungsoptimierung

Die Studie Ansätze einer nachhaltigkeitsorientierten Verpackungsoptimierungidentifiziert Ansätze und Herangehensweisen, um eine umweltfreundlichere Verpackungsalternative zu etablieren. Diese reichen von Verpackungsverzicht und -reduktion über Mehrweg und Substitution bis hin zu komplexeren Verfahren wie einem Re-Design von Verpackungen oder dem Angebot weiterer Serviceleistungen.Das Forschungsvorhaben Innoredux will Entscheidungsträger/innen zeigen, wie die Integration von verpackungsreduzierenden Maßnahmen auf Geschäftsmodellebene den Weg für ein proaktives und langfristig nachhaltiges unternehmerisches Handeln ebnen kann.

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Ökologisches Wirtschaften

Ökologisches Wirtschaften 2/2020: Jugend und Klimaschutz

Vom empörten Protest zum professionellen Engagement? Junge Menschen haben es mit Fridays for Future geschafft, dass der Klimaschutz stärker in den Mittelpunkt gerückt ist – in Gesellschaft und Politik. Die Autor/innen der aktuellen Ausgabe von ÖkologischesWirtschaften beleuchten die Bedeutung von Umwelt- und Klimaschutz für junge Menschen und ihre Bereitschaft, sich zu engagieren. Was erwartet sich die Jugend von Umweltpolitik? Wie können junge Menschen sich an politischen Entscheidungen beteiligen?

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Blog Postwachstum

Blog Postwachstum: Welche Praktiken aus der Krise sollten bleiben?

Durch die Corona-Krise ist das öffentliche Leben eingeschränkt, die Wirtschaft erlahmt, das Wirtschaftswachstum geht zurück. Irmi Seidl geht der Frage nach, ob wir Lehren aus sich nun entwickelnden Praktiken für eine Postwachstumsgesellschaft ziehen können. Erstmals fand dieses Jahr aufgrund der Corona-Krise die Degrowth-Konferenz in Wien als rein digitale Veranstaltung statt. Cathérine Lehmann zieht in ihrem Beitrag ein erstes Fazit: spannend und vielseitig, aber die menschliche Interaktion fehlte.

Welches Potenzial haben Ansätze kollaborativen Wirtschaftens für eine nachhaltige Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft? Anja Höfner hat das Buch „Kollaborativ Wirtschaften – Mit der Methode des Community Organizing zu einer zukunftsfähigen Ökonomie“ von Manuel Lehmann rezensiert.

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Termine

7. Juli 2020 | #DBUdigital Online-Salon: „Nachhaltig aus der Krise“

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt fördert eine Reihe von Projekten, die sich mit den Auswirkungen der COVID-19-Krise und ihren Folgen für die Erreichung der Umwelt- und Klimaziele und entsprechenden Lösungsansätzen befassen. In einer Auftaktveranstaltung zu dieser Förderinitiative werden die Folgen der Pandemie aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und diskutiert, wie die Resilienz der Gesellschaft gegenüber künftigen sozio-ökologischen Krisen gestärkt werden kann und welche Maßnahmen die „große ökologische Transformation“ jetzt befördern können. Unter den Diskutanten sind IÖW-Ökonom Ulrich Petschow und Prof. Dr. Reinhard Loske, Gesellschafter des IÖW und Präsident der Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung.

Datum: Dienstag, 7. Juli, 16:30 Uhr – 18 Uhr (Online)
Veranstalter: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)

Weitere Informationen zur Veranstaltung | Zur Anmeldung

21. Juli 2020 | Studies for Future – Studien-Infoabend von Cusanus Hochschule und IÖW

Suchst Du nach einer akademischen Ausbildung, die Dich fit macht fürs Querdenken?

An der Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung – der „Hochschule für Querköpfe“ (FAZ 2017) – werden auch 2020 wieder Menschen gesucht, die erfahren wollen, was Bildung bewirken kann, wie eine sozial-ökologische Gesellschaft aussehen kann, was Rechtspopulismus mit ökonomischen Denken zu tun hat oder was sich hinter Postwachstum und Gemeinwohl-Ökonomie verbirgt. Das Studium wird eng durch eine studentische Mitarbeit am IÖW mit der Praxis verzahnt. Zum Studien-Infoabend sind alle Neugierigen herzlich willkommen. Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an philipp.spiegel@ioew.de.

Datum: 21. Juli 2020, 17:00–18:30 Uhr (als Webinar)
Veranstalter: IÖW und Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung

Mehr Informationen

25. September 2020 | Online-Tagung: Zeitenwende 2020 – Wird diesmal alles anders? | Save the date

Zeitenwende 2020: Wird diesmal alles anders?

Konzepte und Handlungsstrategien für resilientes Wirtschaften

Die Corona-Pandemie bedroht die Gesundheit von Millionen Menschen und überlastet Versorgungssysteme weltweit. Die gekoppelte Gesundheits- und Wirtschaftskrise zeigt die Bruchstellen unserer sozio-ökonomischen Strukturen. Wird diese Krisenerfahrung andere, resilientere Lebens- und Wirtschaftsweisen fördern, wird 2020 eine Zeitenwende für gutes Leben, Umwelt und Klima? Das Gelegenheitsfenster, mit mutigen Konzepten und Handlungsstrategien für resilientes Wirtschaften eine nachhaltige Zukunft zu gestalten, stand vielleicht noch nie so weit offen wie in diesem Jahr. Mut zum Machen ist gefragt wie selten.

In 2020 werden die Weichen gestellt für das beginnende Jahrzehnt und weit darüber hinaus. Wir möchten mit Ihnen diskutieren: Wird diesmal alles anders?

Das Institut und die Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung laden dazu ein, konkrete Handlungsperspektiven für einen weitreichenden Wandel zu diskutieren. Die Tagung stellt die Konzepte Vorsorgeorientierung, Resilienz und Wachstumsunabhängigkeit sowie besonders nachhaltigkeitsrelevante Handlungsfelder in den Mittelpunkt der Diskussion – Energiewende, soziale Infrastrukturen und Versorgungssysteme, Care-Ökonomie, alternative Ökonomie-Ansätze und Digitalisierung.

Datum: 25. September 2020, ganztägig
Veranstalter: IÖW und Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW)

www.ioew.de/zeitenwende

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Aus dem IÖW

Carla Ilten: PhD zu Food Co-ops in USA erfolgreich verteidigt

Carla Ilten, seit März 2020 Wissenschaftlerin am IÖW, hat ihre Doktorarbeit an der University of Illinois at Chicago erfolgreich verteidigt. Ihre Studie befasst sich mit der Frage, wie ein Feld alternativer Organisationen in den USA – Food Co-ops bzw. Lebensmittelkonsumgenossenschaften – mit einem stark konsolidierten Markt und dem Mainstreaming von „Bio”, ihrem Nischenprodukt, umgeht. Die qualitative Analyse basiert auf 50 Leitfadeninterviews, Beobachtung und Dokumentenanalyse, und arbeitet anhand eines Mehrebenenmodells die Wechselwirkungen zwischen alternativen Organisationen und ihren institutionellen Umfeldern heraus. Besonderes Augenmerk liegt auf Sekundärgenossenschaften als Meso-Level-Organisationen, die die Bedingungen für ihre Mitglieder maßgeblich strukturieren sowie eine Eigendynamik entfalten.

Mehr zu Carla Ilten | E-Mail an Carla Ilten

Neu am IÖW: Christina Vogel

Seit Mitte Juni 2020 arbeitet Christina Vogel als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IÖW im Forschungsfeld Ökologische Produktpolitik. Sie studierte die Masterstudiengänge „Sustainability Economics and Management“ in Oldenburg sowie „Strategic Leadership towards Sustainability“ in Karlskrona, Schweden. Zudem war sie in verschiedenen (ehrenamtlichen) Projekten zu den Themen strategische Nachhaltigkeitsberatung, regionaler Klimaschutz und partizipative Methoden tätig.

Mehr über Christina Vogel | E-Mail an Christina Vogel

Erfolgreich ausgebildet: Sophia Nowack

2017 begann Sophia Nowack ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement am IÖW. Diese schloss sie Anfang 2020 erfolgreich ab und ist seither als Teamassistentin in der Verwaltung des Instituts tätig. Seit Juni erweitert sich ihr Aufgabenbereich in den Bereichen Finanzen und Personalsachbearbeitung sowie ihre Tätigkeit als Sekretariat für das Forschungsfeld Unternehmensführung und Konsum.

Mehr zu Sophia Nowack | E-Mail an Sophia Nowack

Stellenausschreibung: Ausbildungsplatz Kaufmann/-frau für Büromanagement

In unserer Berliner Geschäftsstelle bieten wir ab 01.08.2020 einen Ausbildungsplatz für eine/n Kaufmann/-frau für Büromanagement (m/w/d) mit dem Wahlbereich „Kaufmännische Steuerung und Kontrolle“. Bewerbungsschluss ist der 30.06.2020.

Zur Stellenausschreibung

Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) am IÖW ab September 2020

Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung ist anerkannte Einsatzstelle für das Freiwillige Ökologische Jahr. Angeboten wird die Mitarbeit im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation. Die Mitarbeit erfolgt Vollzeit und in der Regel vom 1. September bis 30. August des Folgejahres. Informationen beim Berliner FÖJ-Träger, der Stiftung Naturschutz Berlin. Bewerben können sich alle, die jünger als 25 Jahre sind.

Mehr Informationen zum FÖJ am IÖW

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Impressum

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Potsdamer Str. 105 | D-10785 Berlin
Telefon: +49-(0)30 - 884 59 4-0 | Fax: +49-(0)30 - 882 54 39
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Das IÖW bei Twitter: www.twitter.com/ioew_de

Redaktion: Richard Harnisch, Luise Tönhardt, Anne Schroeder

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