Liebe Leserinnen und Leser,

im September haben wir anlässlich unseres 35. Jubiläums zu der Onlinetagung Zeitenwende 2020 eingeladen, auf der über 300 Teilnehmende rege diskutiert haben (mehr dazu in diesem Newsletter). Nur eines fehlte: Das lang ersehnte Wiedersehen mit unseren Forschungs- und Praxispartnern, Alumni, Wegbegleitern und Freundinnen. Wir hoffen tief im Herzen, im kommenden Jahr zum fröhlichen Get-together, Party und Tanz einladen zu können. Die Vorfreude darauf wächst wöchentlich.

Was macht uns Mut in diesen Zeiten? Wem wollen wir Mut machen und was finden wir mutig? Diese Fragen haben wir den Kolleginnen und Kollegen am IÖW gestellt und daraus einen Dreiminüter zusammengeschnitten. 35 Jahre Mut.Machen. – Schauen Sie mal rein.

Kommen Sie gesund durch den Herbst und bleiben Sie tapfer,

Ihr
Richard Harnisch
Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation

PS: Bleiben Sie über tagesaktuelle Neuigkeiten aus dem IÖW immer auf dem Laufenden: Wir twittern @ioew_de.

Inhaltsverzeichnis

Aktuell

2020 muss Zeitenwende für sozialen und ökologischen Wandel werden

Während die Coronakrise Politik, Medien und den Alltag dominiert, gehen die Klima- und die Biodiversitätskrise ungebremst weiter. Dürre, Brände, Migration, Artensterben – die Folgen unseres auf Wachstum und Ausbeutung der Umwelt basierenden Wirtschaftens werden von Jahr zu Jahr offensichtlicher. Am 25. September 2020 diskutierten wir auf unserer Onlinetagung anlässlich unseres 35. Jubiläums „Zeitenwende 2020 – Wird diesmal alles anders?“, wie unsere Lebens- und Wirtschaftsweise fundamental sozialer und ökologischer werden kann.

Zur Pressemitteilung

#Zeitenwende2020 verpasst? Doku zum Nachlesen und -schauen jetzt online

Paneldiskussion „Wie der Wandel gemeinsam gelingt“ mit Prof. Dr. Barbara Praetorius, HTW Berlin, ehemalige Ko-Vorsitzende der „Kohlekommission“; Timo Kaphengst, Ernährungsrat Berlin; Myriam Rapior, BUNDjugend; Dr. Florian Kern, IÖW

Die Tagung Zeitenwende 2020 behandelte Konzepte und Theorien, die als Grundlage für den Wandel dienen können, wie die Debatte um Postwachstum, die internationale ‚Transition‘-Forschung sowie transformative Politikkonzepte. Wir diskutierten, was sich im Einzelnen wandeln muss – in Sektoren wie Energie, Mobilität, Ernährung oder der Care-Arbeit wie Kinderbetreuung oder Altenpflege.

Drei Keynotes, zwei Paneldiskussionen, zwei mal sechs parallele Workshops. Für alle, die an dem Tag nicht dabei sein konnten, und für alle Teilnehmenden, die einzelne Themen vertiefen möchten, haben wir unsere Tagung umfassend dokumentiert.

  • Keynotes: Videomitschnitte und Präsentationen zum Download
  • Paneldiskussionen: Videomitschnitte
  • Workshops: Zahlreiche Präsentationen zum Download
     

Hier geht's zur Multimedia-Tagungsdokumentation

... oder Sie schauen mal in den #Zeitenwende2020-Thread bei Twitter

Plastikabfall: Konsumenten wünschen sich von Herstellern mehr Transparenz zu Verpackungen

Beim Einkauf etwa von Lebensmitteln, Kleidung oder Kosmetik hat sich die Zahl der Kunststoffverpackungen in zwei Jahrzehnten verdoppelt. Über die Zusammensetzung und Mengen der Verpackungen fühlen sich viele Verbraucherinnen und Verbraucher allerdings nicht gut informiert. Eine Studie des IÖW ergab, dass sich eine große Mehrheit beim Einkauf mehr Transparenz über anfallende Verpackungen wünscht. Über 1.000 Personen hatten sich Anfang 2020 an einer Onlinebefragung des Forschungsprojektes Innoredux (www.plastik-reduzieren.de) beteiligt, das mit Förderung durch das BMBF untersucht, wie innovative Geschäftsmodelle im Handel den Plastikmüll entlang der Wertschöpfungskette reduzieren können.

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Warum wir trotz Effizienz nicht mehr Energie einsparen – Video erläutert Rebound-Effekt

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen weltweit. Deutschlands Langfristziel ist es, bis 2050 weitgehend treibhausgasneutral zu werden. Als ein Schlüssel gilt: Energieeffizienz. Technische Entwicklungen sollen dabei helfen, Energie zu sparen. In den letzten Jahren wurden trotzdem nicht ausreichend Treibhausgasemissionen reduziert. Ein Grund liegt in Rebound-Effekten. Ein Erklärvideo veranschaulicht unterschiedliche Rebound-Effekte und warum Effizienz als politische Strategie nicht ausreicht.

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Studie: Digitalisierung gleich Klimaschutz? Bislang Fehlanzeige

Die Digitalisierung gilt als Hoffnungsträger, um den globalen Energiebedarf zu verringern und damit zum Klimaschutz beizutragen. Bislang gibt es hierfür allerdings keine Belege. Ein neuer wissenschaftlicher Artikel von Digitalisierungsexperten des IÖW und der Technischen Universität Berlin zeigt, dass sich dieser Trend bislang nicht einstellt. Im Gegenteil: Steigende Energieverbräuche des Informations- und Kommunikationstechnologie-Sektors (IKT) und höheres Wirtschaftswachstum konterkarieren eine Reduktion des Energiebedarfs.

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Visionen für die Grüne Stadt der Zukunft

Fünf grüne Zukunftsvisionen wurden in dem Projekt illustriert (Bild: IÖW/Volker Haese)

In München wird es im südlichen Bahnhofsviertel im Sommer schon jetzt sehr heiß, vor allem an baumlosen Straßen und Gehwegen sowie in vielfach versiegelten Innenhöfen. Was sich in Zukunft unter Berücksichtigung zunehmender Hitze-, aber auch Starkregenereignisse bezogen auf Grünmaßnahmen in der Stadt ändern muss, damit Innenstadtquartiere lebenswert bleiben, haben wir in Kooperation mit der Umweltorganisation Green City gemeinsam mit Anwohnenden und Gewerbetreibenden diskutiert. Im Projekt Grüne Stadt der Zukunft mit Förderung vom BMBF haben wir verschiedene Visionen mit unterschiedlichen Grünmaßnahmen entwickelt, mit denen sich die Teilnehmenden eines Workshops in die Zukunft versetzen und überlegen sollten, wie sie sich ihre Straßen, Höfe und Dächer in den 2040er-Jahren wünschen würden. Fazit: Die lebenswerte Stadt der Zukunft braucht vielfältiges und vor allem mehr Grün!

Dis Süddeutsche Zeitung berichtete.

Klima-Finanz-Ranking von Fossil Free Berlin: Aktiendepots von Bund und Ländern treiben Klimakrise voran

Bild: Fossil Free Berlin

Rund 13,2 Milliarden Euro lassen der Bund und sieben Bundesländer aus Beamtenpensionskassen in Börsengeschäfte fließen. Eine Studie der Initiative ‘Fossil Free Berlin’ zeigt nun, dass diese Investments den Klimawandel befeuern. Die rund 1.700 Unternehmen in den staatlichen Aktiendepots sind von der Einhaltung des Pariser Klimaabkommens mit Temperaturobergrenzen von 1,5 bis 2,0 °C weit entfernt. Das Forschungsprojekt „Fiebrige Finanzen“ mit Unterstützung durch das IÖW untersuchte die Klimawirkungen aller Unternehmen, in die Bund und Länder zum Jahresende 2018 an der Börse investierten. 

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Ökologisches Wirtschaften

Zeitenwende 2020 – Jubiläumsausgabe der Zeitschrift Ökologisches Wirtschaften

Was bedeuten Corona und die Folgen für die Wachstumsdebatte? Stehen wir vor einer Zeitenwende, bei der dieses Mal wirklich alles anders wird? Gelingen diesmal Auswege aus dem industriellen Wachstumsdilemma? Wie können 35 Jahre Überlegungen zu einem ökologischen Umbau für die heutige Debatte zu einer sozial-ökologischen Transformation fruchtbar gemacht werden? Diesen Fragen ging die Tagung Zeitenwende 2020 am 25. September nach. Der Schwerpunkt der Jubiläumsausgabe unserer Zeitschrift Ökologisches Wirtschaften greift zentrale Debatten der Tagung auf und ist eine Einladung, gemeinsam weiterzudenken. 

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Neu: Kostenfreier Onlinezugriff auf Fachzeitschrift „Ökologisches Wirtschaften“ nach einem Jahr

Geschenk für unsere Leserinnen und Leser aus Anlass unseres 35. Jubiläums: Ab sofort stellen wir schon ein Jahr nach Erscheinen alle Artikel unserer Zeitschrift Ökologisches Wirtschaften online kostenfrei zum Download zur Verfügung. Der Zugriff im ersten Jahr bleibt wie gewohnt den Abonnenten vorbehalten. 

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Termine

28. Oktober 2020 | Kreislauf statt Kollaps! Politische Klarheit für eine nachhaltige öffentliche Beschaffung

Die öffentliche Beschaffung muss und wird grüner werden, daran besteht kein Zweifel. Die Politik muss dafür die Weichen stellen, sonst kann nachhaltige Beschaffung in der Praxis nicht funktionieren. Wie dies gelingen kann und was dafür noch getan werden muss, steht im Zentrum der Veranstaltung „Kreislauf statt Kollaps – Politische Klarheit für eine nachhaltige öffentliche Beschaffung“. IÖW-Beschaffungsexpertin Ria Müller spricht auf der Tagung über kreislauforientierte Beschaffung an den Beispielen Kunststoffe und Textilien.

Datum: 28. Oktober 2020, 10-17 Uhr in der Kalkscheune Berlin
Veranstalter: NABU, green care

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2. November 2020 | 5. Forum Bits und Bäume: Wieviel Bits braucht die Energiewende?

Die Energiewende soll den Übergang zu einem Energiesystem gestalten, das von fluktuierenden erneuerbaren Energien geprägt sein wird. Dies erfordert Informations- und Kommunikationstechnologie, um einen Ausgleich von Angebot und Nachfrage zu gewährleisten. Doch an welchen Stellen sind digitale Lösungen sinnvoll und notwendig? Müssen Netze, Verbrauchssteuerungen und Erzeuger „intelligent“ werden? Kann die Digitalisierung unser Energiesystem effizienter und dezentraler machen? Wird es dadurch resilienter oder verwundbarer? Und: Wie kann das digitale Energiesystem gerecht gestaltet werden? Auf dem 5. Forum Bits & Bäume wollen wir diskutieren, wie die politischen Rahmenbedingungen diesen Fragen unter der Prämisse des Klimaschutzes begegnen können.

Datum: 2. November 2020, 16:00-19:00 Uhr, virtuelle Veranstaltung ++ Save the date ++

Veranstalter: Forschungsgruppe „Digitalisierung und sozial-ökologische Transformation“ von IÖW und TU Berlin in Kooperation mit dem Einstein Center Digital Future

Mehr Informationen zur Veranstaltung

6. November 2020 | Klimaresilient in die Zukunft – Nationale Konferenz

Auf der Konferenz wird der zweite Fortschrittsbericht der Bundesregierung zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel mit dem dritten Aktionsplan Anpassung vorgestellt. Eröffnen werden die Bundesumweltministerin und der Präsident des Umweltbundesamtes. Der Bericht zeigt die Entwicklungen der Klimaanpassungspolitik der letzten fünf Jahre sowie die politischen Leitlinien für die Zukunft auf. Das BMU und das Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung im Umweltbundesamt laden Sie ein, sich in die Diskussion zur zukünftigen Umsetzung der Klimaanpassungspolitik einzubringen. 

Im Anschluss an die Konferenz verleihen BMU und UBA zum vierten Mal den Preis „Blauer Kompass“, der vorbildliche lokale und regionale Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel auszeichnet.

Datum: 6. November 2020, Online-Konferenz und Livestream

Veranstalter: BMU, Umweltbundesamt; Beratung & Durchführung: IÖW

Mehr Informationen zur Veranstaltung | Zur Anmeldung

10. November 2020 | sozial.ökologisch.gerecht. Gemeinsam die Krise bewältigen und die Transformation gestalten

Soziale und ökologische Fragen sind mehr denn je miteinander verbunden. Es braucht Strategien, die aktuelle soziale Krise umweltgerecht zu lösen und weitreichende Transformationsprozesse sozial zu gestalten, damit Klima- und Umweltziele gleichermaßen erreicht werden: Eine „Just Transition“ zu einer Wirtschaft und Gesellschaft innerhalb planetarer Grenzen. Diese Aufgabe kann nur gelingen, wenn verschiedene Akteure auf unterschiedlichen Ebenen gemeinsam handeln und integrierte Politikansätze entwickeln. Auf der Veranstaltung werden Perspektiven für integrierte und kooperative Handlungsstrategien und die Möglichkeiten der institutionellen Ausgestaltung im Dialog zwischen Umwelt-, Sozial- und Wohlfahrtsverbänden sowie Gewerkschaften ausgelotet und gemeinsam diskutiert. 

Datum: 10. November 2020, 10:00-15:00 Uhr (Online)  ++ Save the Date ++
Veranstalter: IÖW, Forschungszentrum für Umweltpolitik der Freien Universität Berlin gemeinsam mit sociodimensions und kommunikation@arbeit im Auftrag des Umweltbundesamtes

Weitere Informationen zur Veranstaltung

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Aus dem IÖW

Neu am IÖW: Janis Bergmann

Seit September 2020 ist Janis Bergmann als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsfeld „Nachhaltige Energiewirtschaft und Klimaschutz“ am IÖW tätig. Er arbeitet in den Projekten „Sozial-ökologische Wärmewende“ sowie „UMAS – Untertägige Methanisierung im Aquiferspeicher“. Janis studierte Wirtschaftsingenieurwesen mit der Vertiefung Energie- und Ressourcenmanagement an der TU Berlin.

Mehr zu Janis Bergmann | E-Mail an Janis Bergmann

Unser neuer Auszubildender: Franz Pieter

Franz Pieter ist seit dem September 2020 Auszubildender zum Kaufmann für Büromanagement am IÖW. Seine Schwerpunkte sind kaufmännische Abläufe sowie Steuerung und Kontrolle. Neben seiner Ausbildung ist er Ehrenamtler beim Technischen Hilfswerk in Lübben (Spreewald), wo er vor allem die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit betreut.

Mehr zu Franz Pieter | E-Mail an Franz Pieter

Unsere neuen FÖJ-lerinnen: Natalie Lutsyuk und Loredana Zafisambondaoky

Erstmals beschäftigen wir am IÖW in diesem Jahr zwei Freiwillige im ökologischen Jahr:

Natalie Lutsyuk und Loredana Zafisambondaoky.

Beide haben dieses Jahr ihr Abitur gemacht. Sie sind nun für ein Jahr im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation beschäftigt und assistieren dort in verschiedenen Aufgabenbereichen wie der Online-Redaktion von ioew.de und der Social-Media-Kanäle, Unterstützung bei Planung und Durchführung von Veranstaltungen und vieles weiteres.

Mehr über Natalie Lutsyuk | E-Mail an Natalie Lutsyuk

Mehr über Loredana Zafisambondaoky | E-Mail an Loredana Zafisambondaoky

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Aus dem IÖW-Netzwerk

Promotionsstellen bei unseren Forschungspartnern

Unsere Forschungspartner Leuphana Universität Lüneburg und Ecolog-Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung haben in unserer gemeinsamen BMBF-geförderten Nachwuchsgruppe SteuerBoard Energie: Steuerungsmechanismen im polyzentrischen Energiesystem der Zukunft jeweils eine Stelle im Umfang von 65 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit einer/eines Vollbeschäftigten ausgeschrieben.

  • Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) (EG 13 TV-L) an der Leuphana Universität
    Bewerbungsfrist: 18.10.2020
    Weitere Informationen
  • Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) (EG 13 TV-L) am Ecolog-Institut
    Bewerbungsfrist: 15.10.2020
    Weitere Informationen

Cusanus Hochschule: Professur für Transformation und Unternehmung

Am Institut für Ökonomie der Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Professur für Transformation und Unternehmung (100 %; angelehnt an W2) zu besetzen. Die Stelle ist zunächst auf 5 Jahre befristet. Nachwuchswissenschaftler*innen werden zur Bewerbung besonders ermuntert.

Die Cusanus Hochschule ist eine junge, unabhängige Hochschule, die sich aktiv den akademischen Herausforderungen einer verantwortlichen und gemeinwohlorientierten Gesellschaftsgestaltung, der Entwicklung einer lebensdienlichen Ökonomie und der Nachhaltigkeit stellt. Das IÖW und die Hochschule kooperieren eng miteinander.

Bewerbungsfrist: 14.10.2020

Zur Stellenausschreibung

Zivilgesellschaftliche Plattform Forschungswende: Forschungsetat ist den aktuellen globalen Krisen nicht angemessen

Die Aufstockung der Mittel zur Nachhaltigkeitsforschung im Haushaltsentwurf des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für das Jahr 2021 wird den Herausforderungen der globalen Krisen wie dem Klimawandel oder dem Artensterben nicht gerecht, so die Zivilgesellschaftliche Plattform Forschungswende. Der Haushalt des BMBF wurde am 1. Oktober 2020 im Deutschen Bundestag debattiert. „Die Bundesregierung setzt in der Hightech-Strategie und der Innovationspolitik die falschen Schwerpunkte. Wir brauchen mehr Investitionen in eine gesellschaftliche sozial-ökologische Transformation. Dies muss sich im Etat des BMBF in den Bereichen Nachhaltigkeit und soziale Innovationen stärker niederschlagen.“ kritisierte Dr. Steffi Ober, Ko-Sprecherin der Plattform Forschungswende. Das Ecological Research Network (Ecornet), in dem das IÖW Mitglied ist, ist Partner der Plattform.

Zur Pressemitteilung | Zur Pattform Forschungswende

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Redaktion: Richard Harnisch, Luise Tönhardt, Natalie Lutsyuk

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