Liebe Leserinnen und Leser, was können wir langfristig aus der Corona-Krise lernen? Diese Frage treibt uns am IÖW alle um. In diesem Newsletter stellen wir Ihnen vor, mit welchen Ideen wir uns in die Debatten einbringen – in Gastbeiträgen, im Radiointerview oder über unseren Blog Postwachstum. Was uns in Zeiten von Kontaktbeschränkung, Home-Office und virtuellen Meetings auch beschäftigt, ist die Frage, wie wir unsere neuen Kolleginnen und Kollegen ins Institut integrieren können. Das Bonmot Alles neu macht der Mai trifft bei uns in diesem Jahr voll zu: Acht Neue haben in den letzten Wochen bei uns angefangen. Wir stellen sie Ihnen in unserem Mai-Newsletter vor. Mit herzlichen Grüßen aus einem IÖW, das sich ganz überwiegend im Home-Office befindet. Bleiben Sie gesund und tapfer, Ihr Richard Harnisch Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation PS: Bleiben Sie über tagesaktuelle Neuigkeiten aus dem IÖW immer auf dem Laufenden: Wir twittern @ioew_de. | |
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Wie die Wirtschaft nach der Pandemie aussehen könnte: IÖW-Wissenschaftler/innen in den Medien
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Von der Corona-Krise zur nachhaltigen Wirtschaft – Gastbeitrag von IÖW-Gesellschafter Reinhard Loske
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| „Spricht man dieser Tage mit Menschen, denen Klimaschutz und umfassende Nachhaltigkeit als zentrale Herausforderungen besonders am Herzen liegen, begegnen einem nicht selten sorgenvolle Mienen“, schreibt IÖW-Gesellschafter Reinhard Loske, Präsident der Cusanus Hochschule, im Gastbeitrag „Von der Corona-Krise zur nachhaltigen Wirtschaft. Was zukunftsorientierte Politik jetzt leisten muss“ auf Agora42. Wird nach der Krise das ressourcenverschlingende Wirtschaftswachstum auf jede nur erdenkliche Weise angekurbelt? Loske hält dagegen: Neue Leitbilder für nachhaltiges Wirtschaften nach der Corona-Krise müssen Globalisierungsrückbau, eine Regionalisierung der Wertschöpfung und Resilienz sein. Pandemiebekämpfung und Nachhaltigkeit erfordern zudem einen neuen Generationenvertrag: Junge und Alte sind aufeinander angewiesen. Zum Gastbeitrag von IÖW-Gesellschafter Reinhard Loske |
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20 Jahre Erneuerbares-Energien-Gesetz: „Jetzt neu durchstarten und unabhängiger von Energieimporten werden“
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Am 1. April vor 20 Jahren trat das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Kraft und hat Deutschland zum führenden Energiewendeland weltweit gemacht. Doch in den letzten Jahren kam der Ausbau erneuerbarer Energien ins Stocken. Dabei ist eine zunehmende Versorgung aus heimischer Wind- und Sonnenenergie nicht nur essenziell fürs Klima, sondern schützt Deutschland auch vor möglichen Ausfällen bei Importen fossiler Brennstoffe. Das IÖW empfiehlt, dass die Energiewende in Deutschland daher gerade jetzt radikal an Fahrt aufnehmen muss. „Kurzfristig sollte der Solardeckel, der den Ausbau der Sonnenenergie begrenzt, abgeschafft und Ausschreibungsfristen für EEG-Anlagen sollten verlängert werden. Genehmigungsprozesse müssen so gestaltet werden, dass Themen wie Naturschutz und Flugsicherheit mit einem ambitionierten Ausbau von Wind- und Solarenergie zusammengehen. Die geplante bundesweite strikte 1000-Meter-Abstandsregelung für Windenergieanlagen muss fallengelassen werden“, fordert Professor Bernd Hirschl, Leiter des Forschungsfeldes Nachhaltige Energiewirtschaft und Klimaschutz am IÖW. Weiterlesen | |
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Forschungsprojekt PeerInnovation: Von Linux, Wikipedia und Co. für Nachhaltigkeit lernen
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Um die Umwelt und das Klima zu schützen, sind soziale und technologische Innovationen ein wichtiges Element. Innovationen kommen nicht nur aus der Wirtschaft, sondern werden auch in dezentralen Netzwerken von unabhängigen Entwicklerinnen und Entwicklern geschaffen. Welche Potenziale solche gemeinschaftlichen Innovationsaktivitäten für einen gesellschaftlichen Wandel zu mehr Nachhaltigkeit haben, untersuchen das IÖW und die Technische Universität Berlin im Forschungsprojekt „PeerInnovation“ mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Weiterlesen | www.peer-innovation.de | |
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Diskussionspapier: Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft müssen für erfolgreiche Ressourcenwende zusammenarbeiten
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| Ressourcen – wer nutzt sie und wenn ja wie viel? Aktuell ist Ressourcennutzung weder aus ökologischer noch aus sozialer Sicht nachhaltig, so IÖW-Wissenschaftlerinnen Helen Sharp und Franziska Mohaupt. Damit das gelingt, muss Ressourcenpolitik unterschiedliche Politikfelder, aber auch Wissenschaft und Zivilgesellschaft integrieren. Wie das gehen kann, zeigen die Autorinnen in einem jetzt erschienenen Diskussionspapier. Mehr Informationen und Download |
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IÖW-Studie: Hoher energetischer Sanierungsstau bei Eigentumswohnungen
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Eigentümergemeinschaften von Wohnungen können ihre Energieverbräuche deutlich senken und einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Das zeigt eine Studie des IÖW für die Kampagne „WEG der Zukunft“ im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative. Fast ein Viertel aller Wohnungen in Deutschland sind Teil von Wohnungseigentümergemeinschaften. Das Sparpotenzial liegt laut der Studie „Energetische Sanierungen in Wohnungseigentümergemeinschaften“ bei den meisten untersuchten Gebäuden mit Eigentumswohnungen zwischen 16 und 30 Prozent, wenn sie gedämmt und neue Fenster eingebaut werden. Weiterlesen | |
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Wie weiter in und nach der Krise?
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| Momentan ist der Himmel meist frei von Flugzeugen und Kondensstreifen – ein ungewohnter Anblick. Der Frage, ob nicht nur eine Virus-Pandemie, sondern auch die sogenannte Flugscham in der „alten Normalität“ dazu führt(e), dass Reisende ihr Flugverhalten ändern, sind unsere Kolleg/innen vom ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung in einem Projekt nachgegangen. Vor dem Hintergrund der Überzeugung, dass das Ziel steten Wirtschaftswachstums mit den anderen UN-Nachhaltigkeitszielen nicht vereinbar ist, fordert Elisabeth Voß ein Umdenken unserer Nachhaltigkeitsskonzeptionen. In einem zweiten Artikel beschäftigt sie sich mit der Frage, ob weniger Globalisierung und Wachstum während der Corona-Krise eine Chance zum Umsteuern darstellt. Carsten K. Noll plädiert in seinem Artikel „By design or by disaster“ für eine strategische Neuausrichtung der Postwachstumsbewegung. Sie möchten keinen Beitrag mehr zum Thema Postwachstum verpassen? Abonnieren Sie den Newsletter des Blogs. |
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12. Mai 2020 | Webinar: Digitale Initiativen für nachhaltigen Konsum
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Immer mehr zivilgesellschaftliche Initiativen nutzen digitale Anwendungen, um Menschen ein nachhaltiges Leben zu erleichtern und ihnen gesellschaftliches Engagement und Vernetzung in diesem Bereich zu ermöglichen. Im Workshop sollen konkrete Ideen entwickelt werden, wie Initiativen digitale Mittel wirkungsvoll für ihre Arbeit einsetzen und durch digitale Vernetzung Synergien schaffen können. Die Veranstaltung richtet sich an Impulsgebende aus Organisationen und Initiativen, die nachhaltigen Konsum und zivilgesellschaftliches Engagement fördern und einen aktiven Beitrag leisten wollen. Im Rahmen der Leuchtturm-Initiative „Wege und Bausteine einer digitalen Agenda für nachhaltigen Konsum“ des Bundesumweltministeriums suchen wir innovative Ideen und Konzepte, wie zivilgesellschaftliche Initiativen mit digitalen Mitteln nachhaltigen Konsum fördern können. Datum: 12. Mai 2020, 13:30–17:30 Uhr Veranstalter: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung Weitere Informationen zur Veranstaltung | |
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14. Mai 2020 | Studies for Future – Studien-Infoabend von Cusanus Hochschule und IÖW
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| Suchst Du nach einer akademischen Ausbildung, die Dich fit macht fürs Querdenken? An der Cusanus Hochschule – der „Hochschule für Querköpfe“ (FAZ 2017) – werden auch 2020 wieder Menschen gesucht, die erfahren wollen, was Bildung bewirken kann, wie eine sozial-ökologische Gesellschaft aussehen kann, was Rechtspopulismus mit ökonomischen Denken zu tun hat oder was sich hinter Postwachstum und Gemeinwohl-Ökonomie verbirgt. Das Studium wird eng durch eine studentische Mitarbeit am IÖW mit der Praxis verzahnt. Zum Studien-Infoabend sind alle Neugierigen herzlich willkommen. Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an mailbox(at)ioew.de. Datum: 14. Mai 2020, 18:30–20:00 Uhr (als Webinar) Veranstalter: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung und Cusanus Hochschule Mehr Informationen |
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27. Mai 2020 | Digitaler Energiesommer | Webinar: Quartierspeicher für die Energiewende
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| Stromspeicher in der Stadt erhöhen den Eigenverbrauch von erneuerbarem Strom vor Ort und erbringen Dienstleistungen für das Energiesystem und das lokale Stromnetz. Bei den Berliner Energietagen werden Ergebnisse des BMBF-Projekts „Esquire“ (www.esquire-projekt.de) aus mehreren Kommunen vorgestellt und Rahmenbedingungen mit Akteuren aus Wissenschaft, Praxis und Politik diskutiert. Datum: 27. Mai 2020, 14:00–16.30 Uhr Veranstalter: Berliner Energietage, IÖW, Karlsruher Institut für Technologie, Fraunhofer IAO, evohaus GmbH Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung |
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15. Juni 2020 | Virtuelles Forum Bits und Bäume
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| Das vierte Forum Bits & Bäume: Von Commerce (zurück) zu Commons – Wie viel Kommerzialisierung verträgt ein nachhaltiges Internet? + Save the date + Datum: 15. Juni 2020, 16:00–19:00 Uhr als virtuelle Konferenz Veranstalter: TU Berlin und IÖW gemeinsam mit weiteren Partnern aus der Netzpolitik- und Nachhaltigkeitsszene Weitere Informationen zur Veranstaltung folgen in Kürze Mehr Informationen zu den Foren Bits & Bäume |
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Diese acht Kolleginnen und Kollegen sind neu am IÖW
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Acht neue Mitarbeitende haben in den letzten Wochen bei uns am IÖW angefangen. Wir stellen Sie Ihnen hier vor. | |
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| Carla Ilten ist seit März 2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im IÖW-Forschungsfeld Nachhaltige Unternehmensführung zu den Themen gemeinwohlorientiertes Wirtschaften, Genossenschaften und Digitalisierung. Sie schließt 2020 einen PhD in Soziologie an der University of Illinois at Chicago mit einer Dissertation über Sekundärgenossenschaften ab. Mehr zu Carla Ilten | E-Mail an Carla Ilten |
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| Jannes Katner ist seit dem 1. April 2020 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsfeld Nachhaltige Energiewirtschaft und Klimaschutz am IÖW tätig. Zuvor arbeitete er hier bereits drei Jahre als studentischer Mitarbeiter, vor allem im Projekt Urbane Wärmewende. Nun folgt auf das abgeschlossene Masterstudium des Technischen Umweltschutzes die Arbeit in den Projekten „Klimaschutzpotenziale der Digitalisierung“ und „UMAS – Untertägige Methanisierung im Aquiferspeicher“. Mehr zu Jannes Katner | E-Mail an Jannes Katner |
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| Seit April 2020 arbeitet Catharina Püffel als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IÖW im Forschungsfeld Umweltökonomie und Umweltpolitik. Sie studierte Geographische Wissenschaften und Physische Geographie von Mensch-Umwelt-Systemen in Berlin. Zuvor war sie unter anderem als Projektmitarbeiterin im Ressort Wasser und Verkehr bei der Sweco GmbH in Stade sowie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Geographischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin tätig. Mehr zu Catharina Püffel | E-Mail an Catharina Püffel |
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| Valentin Tappeser arbeitet seit März 2020 als Referent für Institutskoordination und Strategie am IÖW. Bis 2018 war er Projektmanager bei Adelphi und zuletzt freischaffender Berater für Nachhaltigkeits- und Digitalpolitik. Mehr zu Valentin Tappeser | E-Mail an Valentin Tappeser |
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| Lukas Torliene ist seit März 2020 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im IÖW-Forschungsfeld Nachhaltige Energiewirtschaft und Klimaschutz. Er forscht zu den Themen Klima und Energie sowie Innovation und Technologien, unter anderem im Rahmen von Projekten zur urbanen Wärmewende und Rebound-Effekten. Sein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens absolvierte er mit einer Spezialisierung in den Bereichen Energie und Umweltressourcen. Mehr zu Lukas Torliene | E-Mail an Lukas Torliene |
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| Natasha Vorländer ist seit März 2020 Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement in der Verwaltung des IÖW. Sie bringt Erfahrungen aus der Veranstaltungsorganisation, der Museumsarbeit, der Vereins- und Verbandsarbeit, sowie dem Einzelhandel mit. Mehr über Natasha Vorländer | E-Mail an Natasha Vorländer |
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| Eva Wiesemann arbeitet seit März 2020 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im IÖW-Forschungsfeld Ökologische Produktpolitik zu den Themen nachhaltige Geschäftsmodelle und Kreislaufwirtschaft. Sie hat einen Master in Umwelt- und Nachhaltigkeitswissenschaften der Universität Lund, Schweden, sowie einen Bachelor in Politik- und Verwaltungswissenschaften der Universität Konstanz. Sie hat mehrere Jahre zum Thema soziale und klimaangepasste Stadtentwicklung in Berlin gearbeitet, mit Schwerpunkt auf der Gestaltung von Partizipationsprozesse. Mehr zu Eva Wiesemann | E-Mail an Eva Wiesemann |
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Stellenausschreibung: Ausbildungsplatz Kaufmann/-frau für Büromanagement
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| In unserer Berliner Geschäftsstelle bieten wir ab 01.08.2020 einen Ausbildungsplatz für eine/n Kaufmann/-frau für Büromanagement (m/w/d) mit dem Wahlbereich „Kaufmännische Steuerung und Kontrolle“. Bewerbungsschluss ist der 30.06.2020. Zur Stellenausschreibung |
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Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) am IÖW ab September 2020
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| Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung ist anerkannte Einsatzstelle für das Freiwillige Ökologische Jahr. Angeboten wird die Mitarbeit im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation. Die Mitarbeit erfolgt Vollzeit und in der Regel vom 1. September bis 30. August des Folgejahres. Informationen beim Berliner FÖJ-Träger, der Stiftung Naturschutz Berlin: www.stiftung-naturschutz.de/foej/. Bewerben können sich alle, die jünger als 25 Jahre sind. Mehr Informationen zum FÖJ am IÖW |
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Cusanus-Hochschule: Digitale Ringvorlesung zum Thema „Politische Ökonomie der Corona-Krise“
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Die Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung hat sich im März dazu entschlossen, den aktuellen Geschehnissen durch ein besonderes Lehrangebot über das gesamte Sommersemester 2020 hinweg nachzugehen. In inter- und transdisziplinären Zugängen wird die Vorlesung die Politische Ökonomie der Corona-Krise ergründen und Lehren für die Gestaltung einer lebensdienlichen Wirtschaft in Gesellschaft und Natur nach der Pandemie ziehen. Darin unter anderem: IÖW-Wissenschaftler Prof. Tilman Santarius mit dem Beitrag „Mit Digitalisierung auf dem Weg in eine nachhaltige Postwachstumsgesellschaft“. Mehr Informationen zur Veranstaltung | |
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Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig) Potsdamer Str. 105 | D-10785 Berlin Telefon: +49-(0)30 - 884 59 4-0 | Fax: +49-(0)30 - 882 54 39 E-Mail: mailbox@ioew.de Das IÖW bei Twitter: www.twitter.com/ioew_de Redaktion: Richard Harnisch, Luise Tönhardt Anmeldung zum IÖW-Newsletter-Abonnement | |
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