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FÖJ am IÖW - so war's

Tim Aeberli über seine Zeit im Freiwilligen Ökologischen Jahr am IÖW (2013/2014)

Ein Jahr am IÖW - das bedeutet viele neue Erfahrungen sammeln, mit motivierten Menschen zusammenarbeiten, und seine eigenen Stärken und Schwächen kennenlernen.

In der Öffentlichkeitsarbeit gibt es viel zu tun: Newsletter müssen zusammengestellt werden, Meldungen zu neuen Publikationen des IÖW geschrieben werden, und gleichzeitig laufen die Vorbereitungen für eine wissenschaftliche Konferenz. Durch diese und andere abwechslungsreiche Aufgaben konnte ich mich schnell einarbeiten, und über das Jahr hinweg viel über Nachhaltigkeitskommunikation und Veranstaltungsmanagement lernen.

Familiäre Atmosphäre

Von Anfang an hat mich die unkomplizierte und freundliche Arbeitsatmosphäre am IÖW beeindruckt. Keine Anzugspflicht, stattdessen bequeme Jeans und Hemd, und alle duzen sich. Zudem fand alle zwei bis drei Wochen ein informeller Austausch unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern während der Mittagspause statt, bei dem eine Wissenschaftlerin oder ein Wissenschaftler über ein aktuelles Forschungsthema informierte und darüber diskutiert wurde.

Erfahrungen sammeln für später

Die Erfahrungen, die ich am IÖW sammeln konnte, helfen mir heute noch in meiner Arbeit für eine Umwelt-NGO in Indonesien. Präzises Texten, Zusammenfassen von Informationen sowie effizientes Strukturieren von Arbeitsabläufen sind alles nützliche Fähigkeiten, die mir meine täglichen Aufgaben vereinfachen.

Durch das IÖW und sein Netzwerk habe ich viele neue Initiativen und Ideen kennengelernt, die meinen Lebensweg entscheidend geprägt haben. Ein Beispiel ist die Postwachstumsbewegung, von der ich durch meine Arbeit am IÖW zum ersten Mal erfuhr.

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