Sehr geehrte Damen und Herren,

Industrie, Bund und Kommunen tun nicht genug für die Umwelt und das Klima. So sieht es ein großer Teil der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland und fordert mehrheitlich mehr Engagement: Umwelt- und Klimaschutz muss in Energie-, Landwirtschafts- und Verkehrspolitik eine übergeordnete Bedeutung zukommen. Dies ergab die Umweltbewusstseinsstudie 2018, die das IÖW gemeinsam mit Partnern zum dritten Mal im Auftrag des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamtes durchgeführt hat.

Um die wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Lehre für eine nachhaltige Entwicklung zu stärken, haben die Cusanus Hochschule und das IÖW eine strategische Kooperation geschlossen. Das Ziel: gemeinsam eine plurale und nachhaltige Wirtschaftswissenschaft voranbringen und Studierende früh in die transdisziplinäre Forschungspraxis einbinden.

Berlin startet bereits heute in die Sommerferien. Wir wünschen eine schöne Zeit und verabschieden uns bis August in die Newsletter-Sommerpause.

Herzliche Grüße, Ihr

Richard Harnisch

PS: Bleiben Sie über tagesaktuelle Neuigkeiten aus dem IÖW immer auf dem Laufenden: Wir twittern @ioew_de.

Aktuell

Umweltbewusstseinsstudie 2018: Bevölkerung erwartet mehr Umwelt- und Klimaschutz von allen Akteuren

Der Stellenwert von Umwelt- und Klimaschutz ist in der Bevölkerung in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen. Das ist ein Ergebnis der Umweltbewusstseinsstudie, die Bundesumweltministerin Svenja Schulze und die Präsidentin des Umweltbundesamtes (UBA) Maria Krautzberger vorgestellt haben. Die Bevölkerung ist mehrheitlich der Ansicht, dass relevante Akteure (Industrie, Bund, Kommunen) noch nicht genug für den Umwelt- und Klimaschutz tun – und sieht dabei auch ihr eigenes Engagement als Bürger/innen kritisch.

Die aktuelle Studie hat das IÖW federführend zum dritten Mal in Folge gemeinsam mit Partnern im Auftrag von BMU und UBA durchgeführt. Alle zwei Jahre wird untersucht, wie sich das Umweltbewusstsein und Umweltverhalten der Deutschen entwickelt. In der zweiten Jahreshälfte 2018 wurden für die Studie rund 4000 Personen befragt.

Weiterlesen | Zum Download der Studie (PDF, 2 MB)

Mehrweg statt Einweg für Kaffee und Co.: Einwegbecherverbrauch in drei Jahren halbieren

Die Deutschen nutzen für Heißgetränke jährlich 2,8 Milliarden Einwegbecher, das entspricht 34 Bechern pro Kopf. Oft landen die Becher und Deckel nach kurzer Zeit in der Umwelt, weil sie achtlos weggeworfen werden oder aus überquellenden Mülleimern fallen. Eine Studie, die das IFEU und das IÖW gemeinsam mit Partnern im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführt haben, schlägt nun vor, auf Mehrwegsysteme zu setzen und einen „Litteringfonds“ einzurichten, aus dessen Mitteln die Reinigung der vermüllten Umwelt finanziert wird. (Bild: pixabay)

Weiterlesen | Zum Download der Publikation (PDF, 5 MB)

Jahresbericht 2018: IÖW-Expertise stark nachgefragt

Dass es einen nachhaltigen Wandel geben muss, wird immer offensichtlicher. Mit dieser wachsenden Aufmerksamkeit steigt auch die Nachfrage nach unserer Expertise. Die Folge für uns am Institut: Ende 2018 zählten wir 57 Mitarbeiter/innen, doppelt so viele wie noch vor zehn Jahren. In unseren Projekten fühlen wir auf den Zahn der Zeit - von Jugendstudien über das Umweltbewusstsein der Fridays-for-Future-Generation, über Politikempfehlungen zum Eindämmen der Heißgetränkebecherflut bis hin zu Konzepten zu einem neuen Umgang mit dem Wirtschaftswachstum. In unserem aktuellen Jahresbericht stellen wir Ihnen vor, wie wir mit unserer Forschung der sozial-ökologischen Transformation den Weg bereiten, neue Kooperationen für den Wandel schließen und wie wir weiter daran arbeiten, auch selbst umweltfreundlich und nachhaltig zu handeln.

Download Jahresbericht 2018 (PDF, 7,5 MB) | Zum IÖW-Nachhaltigkeitsbericht 2018

Mehr Umwelt- und Verbraucherschutz beim Onlinehandel

Rund um die Uhr und (von) überall einkaufen – der Onlinehandel macht es möglich. Als Folge werden Waren vielfach wieder zurückgesandt und dann zu oft vernichtet. Außerdem gelangen Produkte aus Ländern außerhalb der EU (Drittländer) nach Deutschland, die nicht immer konform mit EU-Regelungen im Umwelt- und Gesundheitsbereich sind. Am 18. Juni 2019 diskutierten rund 160 Fachleute auf der Konferenz „Herausforderungen des Onlinehandels für den Umwelt- und den Verbraucherschutz“ in Berlin über die Erfordernisse für eine effiziente Regulierung und Überwachung bei Elektrogeräten, Batterien und Verpackungen sowie Chemikalien. Das IÖW hat die gemeinsame Konferenz von Bundesumweltministerium und Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz im Auftrag des Umweltbundesamtes organisiert. (Bild: Sebastian Schobbert)

Weiterlesen | Mehr zur Veranstaltung

Brasilianische Parlamentarier informieren sich am IÖW zum Klimaschutz

Eine Gruppe Parlamentarier aus Brasilien besuchte am 3. Juni 2019 das IÖW und diskutierte mit dem Energieexperten Prof. Bernd Hirschl über die Erkenntnisse aus langjähriger Forschung am IÖW zur Energiewende sowie darüber, welche Empfehlungen sich daraus für die Gestaltung eines umweltfreundlichen und klimaschonenden Energiesystems ergeben.

Jonas Pentzien stellte Ergebnisse aus dem Projekt Konsumwende vor, in dem das IÖW im Auftrag des Bundesamts für Naturschutz unter anderem untersucht, wie die deutsche Nachfrage nach Soja die Biodiversität der Savanne Cerrados in Brasilien bedroht. Die Besuchsreise fand im Rahmen des Gästeprogramms der Bundesrepublik Deutschland zum Thema „Klimaschutz und die Rolle des Parlaments“ statt und wurde vom Auswärtigen Amt durchgeführt.

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Tilman Santarius fordert in Bundestagsbeirat „vollen Policy Mix“ zur politischen Gestaltung der Digitalisierung

Digitalisierung kann zu mehr Nachhaltigkeit beitragen, sie birgt aber auch Risiken: Zu diesem Fazit kamen Carsten Polenz, Vice President für das Sherpa Office Executive Board SAP, und Tilman Santarius von der Technischen Universität Berlin und dem IÖW als Sachverständige in einem öffentlichen Fachgespräch des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung am 15. Mai 2019.

Tilman Santarius, Autor von „Smarte Grüne Welt?“, legte in acht Thesen dar, warum die Digitalisierung Chancen und Risiken für die Nachhaltigkeit gleichermaßen bringt. Er führte aus, dass die Digitalisierung wesentlich von bestimmten Schlüsseltechnologien abhängig sei, die die Art und Weise, wie Menschen mit der Natur interagieren, bestimmten. Die Digitalisierung könne entweder zu mehr Effizienz führen im Energieverbrauch – könne der Nachfrage indessen auch einen neuen Schub geben.

Weiterlesen | Zum Fachgespräch | Download der Stellungnahme von Tilman Santarius (PDF, 0,6 MB)

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Blog Postwachstum

Welchen Wohlstand wollen wir?

Einkommens- und Vermögensbegrenzungen wurden bisher vor allem als Instrumente gegen die wachsende soziale Ungleichheit diskutiert. Doch welchen Beitrag können sie zur Transformation hin zu einer Postwachstumsgesellschaft leisten? Max Koch und Hubert Buch-Hansen widmen sich dieser Frage.

Im Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung bleiben ökologische und soziale Risiken unsichtbar, kritisieren Kerstin Andreae und Roland Zieschank. Zu diesen blinden Flecken bezieht der Jahreswohlstandsbericht 2019, verfasst von Roland Zieschank und Hans Diefenbacher, Stellung. Dem BIP wird darin ein Set aus je zwei ökonomischen, ökologischen, sozialen und gesellschaftlichen Indikatoren an die Seite gestellt und es zeigt sich: die gegenwärtigen Entwicklungen werden zum Risiko.

Laut Klimaschutzplan will die deutsche Bundesregierung die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um 80-95 Prozent bezogen auf 1990 senken. Der Verkehrssektor emittierte jedoch im Jahr 2016 sogar zwei Mio. Tonnen Treibhausgase mehr als 1990. Markus Profijt stellt eine aktuelle Fallstudie aus Wuppertal vor, die zeigt, wie ein geändertes Mobilitätsverhalten zu Emissionssenkungen beitragen kann und fordert neue Angebote von Unternehmen, um mehr Suffizienz im Verkehr zu ermöglichen.

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Ökologisches Wirtschaften

Jetzt erschienen: Fachzeitschrift Ökologisches Wirtschaften zu Nachhaltigkeitsberichten

Sie ist unternehmerisches Aushängeschild, soll einen kritischen Blick hinter die Fassade ermöglichen und mehr Transparenz für nachhaltige Konsum- und Investitionsentscheidungen schaffen: Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen. Zum zehnten Jubiläum des Rankings der Nachhaltigkeitsberichte von IÖW und Future ziehen die Autor/innen in der neuen Ausgabe von ÖkologischesWirtschaften ein Resumé über die Bedeutung und Entwicklung von Nachhaltigkeitsberichten. Christian Lautermann führt ins Thema ein, neben Einblicken in die Studie und aktuelle Trends laden Beiträge zum Weiterdenken ein, darunter etwa Gerd Hofielen zum Konzept der Gemeinwohlbilanzen.

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Termine

26. Juni 2019: Zukunftsforum Ecornet | Umweltproblem Plastikmüll – Ursachen und Lösungen

Die vielseitige Verwendung von Kunststoffen, der zunehmende Konsum von Einweg-Kunststoffverpackungen und die Langlebigkeit von Kunstoff verursachen ein Müllaufkommen, das kaum noch zu bewältigen ist. Mit wachsendem Wissen über die (Mikro-)Plastikverschmutzung unserer Meere und Flüsse wird die gängige Plastikverwendung zunehmend hinterfragt.

Das Zukunftsforum Ecornet lädt dazu ein, Lösungen und Ursachen für das Umweltproblem Plastikmüll zu diskutieren.

Wann: 26. Juni 2019, 18:30 bis 20:30 Uhr
Wo: ProjektZentrum Berlin, Neue Promenade 6, 10178 Berlin

Mehr zur Veranstaltung | Mehr zum Ecornet

3. Juli 2019: Buchvorstellung: Was Bits und Bäume verbindet

Die Konferenz „Bits & Bäume“ (November 2018) bot mehr als 1.700 Teilnehmer/innen in rund 130 Veranstaltungen auf zwölf Bühnen das bis dato größte Debattenforum für Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Nach erfolgreichem Crowdfunding erscheint nun „Was Bits und Bäume verbindet“.

Auf dem Book Launch bieten wir die Gelegenheit, mit ausgewählten Autor/innen zu Themen wie Plattformkapitalismus, Software-Obsoleszenz oder freie Software zu diskutieren. Wir wollen die „Bits & Bäume“ fortleben lassen und weiter ein Forum bieten, wo Techies und Ökos ihre Perspektiven auf Digitalisierung verbinden können, um den digitalen Wandel sozial und ökologisch zu gestalten. Den Abend lassen wir bei einem Apéro gemeinsam ausklingen.

Wann: 3. Juli 2019, 19:00 bis 20:30 Uhr
Wo: Innovationsplattform EINS, Centre for Entrepreneurship der TU Berlin, Ernst-Reuter-Platz 1, 10587 Berlin

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11. bis 13. September 2019: Stadtgrün ist Mehrwert

Die Konferenz bietet ein Forum für die Präsentation und Diskussion von Forschungsergebnissen des Projektes STADTGRÜN und weiterer Projekte, für den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis sowie für die Vernetzung von Akteuren, die sich für den Erhalt urbanen Grüns einsetzen. Die Veranstaltung möchte die wissenschaftliche Diskussion um die Leistung von Grünflächen in der Stadt voranbringen mit dem Ziel, Argumente für den Erhalt und die Ausweitung von Stadtgrün zu formulieren und zu bündeln.

Wann: 11. bis 13. September 2019
Wo: Neues Rathaus Leipzig, Martin-Luther-Ring 4, 04109 Leipzig

Mehr zur Veranstaltung | Zur Anmeldung | Mehr über das Projekt „Stadtgrün wertschätzen“

23. bis 27. September 2019: Great Transformation: die Zukunft moderner Gesellschaften

Moderne kapitalistische Gesellschaften durchlaufen eine Periode weitreichender Transformationen, die eine Abkehr von über Jahrzehnten hinweg dominanten Wachstumsmustern, Produktionsformen und Lebensweisen beinhalten können. Offen ist, welche Richtung diese Transformationen einschlagen. Mit dieser Diagnose im Hintergrund laden die Deutsche Gesellschaft für Soziologie und die DFG-Kollegforscher/innengruppe „Postwachstumsgesellschaften“ zu einer Doppelkonferenz ein, um wichtige Analysen und Prognosen zur „Great Transformation“ auf den Prüfstand zu stellen und zu diskutieren.

Wissenschafler/innen und Fellows des IÖW richten auf der Konferenz mehrere Foren aus.

Wann: 23. bis 27. September 2019
Wo: Jena

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Aus dem IÖW

Gemeinsam für den Wandel in der Wissenschaft und Gesellschaft: IÖW und Cusanus Hochschule kooperieren

Um die wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Lehre für eine nachhaltige Entwicklung zu stärken, haben die Cusanus Hochschule und das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung eine strategische Kooperation geschlossen. Ihr Ziel: gemeinsam den Ansatz einer pluralen und nachhaltigen Wirtschaftswissenschaft voranbringen.

„Unsere Institutionen stehen beide für eine Wirtschaftswissenschaft, die ökonomisches Handeln in seine sozialen und ökologischen Kontexte einbettet. Wir sind überzeugt, dass es neue Formen der ökonomischen Bildung braucht, die die Menschen befähigt, engagiert und reflektiert an ökonomischen, ökologischen und sozialen Veränderungsprozessen teilzuhaben“, so Hochschulpräsident Reinhard Loske (im Bild links) und Thomas Korbun, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des IÖW, anlässlich der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung in Berlin.

Weiterlesen | Mehr zur Cusanus Hochschule

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AUS DEM IÖW-NETZWERK

Bis Ende Juni teilnehmen: Global Survey Nachhaltigkeit und Sustainable Development Goals

Ein globaler Survey ermittelt den Grad der nachhaltigen Entwicklung und will das Bewusstsein für die Sustainable Development Goals weltweit schärfen. Die Befragung bietet Menschen die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen, und die Ergebnisse sollen dazu beitragen, die Umsetzung von Nachhaltigkeit und den SDGs bei den relevanten Entscheidungsträgern einzufordern. Die Befragung richtet sich an alle Privatpersonen und „Professionals“ in allen Ländern der Welt. Der Survey wird von der deutschen Bundesregierung (Bundesumweltministerium) finanziert, das IÖW unterstützt den Survery als Multiplikator.

Fünf bis zehn Minuten für Nachhaltigkeit – die Befragung läuft noch bis Ende Juni:
www.globalsurvey-sdgs.com

9. bis 16. August 2019: Sommerakademie der Pluralen Ökonomik

Die Sommerakademie für plurale Ökonomik 2019 fragt nach alternativen Ansätzen der Wirtschaftslehre. IÖW-Fellow Jana Gebauer leitet dort den einwöchigen Kurs „Plurale Ökonomien & Postwachstum - die Unternehmensperspektive“. Vor dem Hintergrund gesellschaftskritischer Transformationsansätze wie Postwachstum diskutieren und vergleichen die Teilnehmer/innen etwa wachstumskritische KMU, Unternehmen der Gemeinwohlökonomie, Transition Enterprises, Sustainable Entrepreneurs sowie genossenschaftliche, selbstverwaltete und solidarökonomische Initiativen.

Die Sommerakademie ist offen für alle. Anmelden bis zum 23. Juni 2019.

Mehr zur Sommerakademie | Mehr zum Workshop

3. bis 7. September 2019: Sommerakademie „Transformative Wissenschaft – vom Wissen zur Wirkung“

Mit der BUNDjugend hat die VÖW-Sommerakademie in diesem Jahr die perfekte Partnerin für ein Thema, das sich hervorragend sowohl aus der Sicht der Wissenschaft als auch der Zivilgesellschaft beleuchten lässt. Transformative Wissenschaft beschreibt eine andere Rolle von Wissenschaft – aktiver, direkter, im Austausch mit Praxispartnern an der Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen orientiert. Wie diese Rolle aussehen kann, was sie Neues bringt, wie sie sich im Wissenschaftssystem orientiert, wo sie NGOs neue Möglichkeiten eröffnet – diese und weitere Fragen diskutiert die VÖW/BUNDjugend-Sommerakademie mit Studierenden, Absolvent*innen, Doktorand*innen und politisch Aktiven bis 35 Jahren.

Wann: 3. bis 7. September 2019
Wo: Lobetal bei Berlin

Mehr zur Sommerakademie und zur Anmeldung | Mehr zur VÖW

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Redaktion: Richard Harnisch, Zoe Rose

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