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Meldungen des IÖW

Was bringt der Ausbau erneuerbarer Energien für die kommunale und regionale Wirtschaft? Seit 2012 können Kommunen online berechnen, welche regionalwirtschaftlichen Effekte die Energiewende für sie mit sich bringt. Die IÖW-Energieexperten haben die vorhandenen Daten des Online-Wertschöpfungsrechners der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) jetzt aktualisiert. Der Rechner wurde von der Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe (FNR) gefördert, die AEE hat ihn nun optisch neu gestaltet. > mehr Informationen

 

Wie können Unternehmer/innen die sozial-ökologische Transformation mitgestalten? Welche möglichen Wege dorthin gibt es? Und welche transformativen Potenziale haben Unternehmen, die nicht wachsen wollen? In der Jubiläumsausgabe der Zeitschrift ÖkologischesWirtschaften lesen Sie, wie innovative Betriebe wirtschaftlichen Wandel gestalten und damit eine Debatte über die zukünftige Rolle von Unternehmen anstoßen. Die Zeitschrift erscheint im 30. Jahrgang: 1985 ist sie erstmals als Informationsdienst des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW) erschienen und wurde 1996 in ÖkologischesWirtschaften umbenannt. > mehr Informationen

 

Unternehmen, die ihre Betriebsgelände naturnäher gestalten möchten, können jetzt auf neue praktische Unterstützung zurückgreifen: Die Broschüre „Wege zum naturnahen Firmengelände“ präsentiert 21 verschiedene Maßnahmen, wie Unternehmen ihre Flächen attraktiver für Flora und Fauna gestalten können. Ein Videospot führt zum Thema über einen virtuellen Rundgang über ein Unternehmensgelände ein. > mehr Informationen

 

Kennen umweltpolitische Herausforderungen und klimapolitische Anpassungsstrategien im 21. Jahrhundert nationale Grenzen oder politische Zuständigkeiten? Das 25. Jahrbuch Ökologie plädiert für eine globale umweltpolitische Wende – einen Paradigmenwechsel. „Gesucht: Weltumweltpolitik. Herausforderungen im Anthropozän“ nimmt die globale Umweltpolitik in den Blick und versucht Bilanz zu ziehen – Planetare Grenzen drohen überschritten zu werden, Biodiversität geht verloren, eine +4°C-Welt rückt näher, Klimaflüchtlinge sind unterwegs und das „Anthropozän“, das Zeitalter der Menschen, hat unumkehrbar begonnen. Das IÖW begleitet die Entwicklung des jährlich erscheinenden Buches nun mehr seit 1992. > mehr Informationen

 

Sicherheit oder Natur. Was ist uns wichtiger? Der Schutz vor Hochwasser oder die Naturbelassenheit unserer Fließgewässer? In einem neuen Projekt der BMBF-Fördermaßnahme „Regionales Wasserressourcen-Management für den nachhaltigen Gewässerschutz in Deutschland (ReWaM)“ des Förderschwerpunkts „Nachhaltiges Wassermanagement (NaWaM)“ arbeiten seit April 2015 verschiedene Disziplinen der Wasserwirtschaft zusammen: Gemeinsam suchen Naturwissenschaftler/innen und Ingenieur/innen nach Synergien zwischen der nachhaltigen, also naturverträglichen Entwicklung der Gewässer sowie dem Management von Hochwasser und seinen Risiken. Das IÖW ist an dem Teilprojekt Implementierung beteiligt, das sich mit der Maßnahmenplanung und -umsetzung sowie mit der Entwicklung eines Gewässer-Management- und Informationssystems befasst. > mehr Informationen

 

Im Jahr 2015 schauen wir auf 30 ereignisreiche Jahre am IÖW zurück. Die Gründerinnen und Gründer des Instituts vereinte 1985 ein gemeinsames Ziel: endlich wissenschaftlich fundierte und praxistaugliche Antworten auf drängende ökologische und soziale Fragen zu entwickeln. Sie forderten nicht weniger als eine neue, eine ökologische Wirtschaftsforschung. In unserem Jubiläumsjahresbericht stellen wir Ihnen unseren in 30 Jahren entwickelten Forschungstypus vor, der ökologische und soziale Herausforderungen auf dem Weg in eine nachhaltigere Gesellschaft in den Mittelpunkt stellt. Und wir blicken auf ausgewählte Projekte zurück, die besondere Früchte getragen haben. > mehr Informationen

 

Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung nimmt mit dem 12. Rang einen Platz in der Spitzengruppe des diesjährigen Rankings von Klima-Think-Tanks ein, das das International Center for Climate Governance (ICCG) zum dritten Mal seit 2012 durchgeführt hat. 244 außeruniversitäre Institutionen, die in den Bereichen Klimapolitik und Ökonomie des Klimawandels tätig sind, hat das in Venedig ansässige ICCG anhand von 15 Indikatoren untersucht und die Ergebnisse mit Blick auf die Institutsgröße standardisiert. > mehr Informationen

 

Vor welchen aktuellen Herausforderungen steht die Energiewende? In seinem Eröffnungsbeitrag zum „Symposium Energiegenossenschaften – Entwicklungsstand und Forschungsperspektiven“ bot IÖW-Energieexperte Bernd Hirschl einen Überblick zu aktuellen Herausforderungen und Chancen der Energiewende. Er erklärte den aktuellen Kernkonflikt „Zentral versus Dezentral“ und welche Weichenstellungen es für ein postfossiles Energiesystem gebe. Das Symposium wurde am 29. Juni 2015 vom Forschungsprojekt ENERGENO und dem Leibniz-Forschungsverbund Energiewende am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) ausgerichtet. > mehr Informationen

 

Offene Werkstätten – innovativ, gemeinschaftlich und nachhaltig? Auf www.cowerk.org stellt der Forschungsverbund „COWERK“ sich und seine Arbeit jetzt vor – Methodik und bisherige Ergebnisse werden anschaulich präsentiert. Das vom BMBF geförderte Projekt unter der Gesamtleitung des IÖW und in Kooperation mit Fraunhofer ISI, Fraunhofer UMSICHT, der Universität Bremen, Mutiplicities und dem Praxispartner Verbund Offener Werkstätten untersucht am Beispiel offener Werkstätten, wie sich in der Produktion kollaborative Wirtschaftsformen herausbilden und wie nachhaltig diese sein können. > mehr Informationen

 

Grauer Himmel, Schauer und Platzregen – optimale Bedingungen für das IÖW-Familiensommerfest unter freiem Himmel am Siebenschläfer-Samstag, dem 27. Juni 2015. In diesem Jahr war das IÖW zu Gast im Weddinger Urban-Gardening-Projekt Himmelbeet, um zusammen mit den Gesellschaftern, Fellows und Alumni einen fruchtigen Jubiläumssommer einzuläuten. Über 70 Gäste und ihre kleinen Früchtchen trotzten dem wenig sommerlichen Wetter und bewiesen ihre wasserfeste Leidenschaft für unser Institut. > mehr Informationen

 

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