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Meldungen des IÖW

Mehr als 100 Teilnehmer/innen diskutierten am 28. und 29. Januar im Umweltbundesamt in Dessau über geeignete Politikinstrumente zur Mitgestaltung der Fortschreibung des Aktionsplans Anpassung an den Klimawandel (APA II) der Bundesregierung. Thematisiert wurden Klimarisiken und Anpassungsoptionen in den Handlungsfeldern Bauwesen, Energiewirtschaft, Gesundheit sowie Verkehr und Logistik. > mehr Informationen

 

IÖW-Wissenschaftler Dr. Sascha Dickel ist für seinen Essay „Paradoxe Natur - Plädoyer für eine postromantische Ökologie“ mit dem TTN Essay-Preis 2013 ausgezeichnet worden. Die Jury des Instituts Technik-Theologie-Naturwissenschaften der Ludwig-Maximilians-Universität München lobte seinen Essay als inhaltlich und „sprachlich gelungenen“ Text, mit "starker analytischer Kraft" Das Thema der diesjährigen Ausschreibung laute: „Natur verbessern: Grüne Biotechnologie im Zeitalter des Anthropozäns“. > mehr Informationen

 

IÖW-Fellow Prof. Dr. Angelika Zahrnt wurde von Bundespräsident Joachim Gauck mit der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse für Ihr langjähriges umweltpolitisches Engagement geehrt. Die promovierte Volkswirtin hat maßgeblich dazu beigetragen, das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung in die öffentliche Diskussion einzubetten. > mehr Informationen

 

Die chinesische Regierung sucht nach Möglichkeiten für die Ökologisierung staatlichen Handelns, beispielsweise bei der öffentlichen Beschaffung. Am 15. Januar 2014 war das IÖW Gastgeber einer hochrangigen Delegation der Rechtsabteilung der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission (NDRC). Im Rahmen des Projekts „Führungskräftefortbildung im Bereich Umwelt und Klima“ des Bundesumweltministeriums tauschten sich IÖW, Öko-Institut und die Freie Universität Berlin mit Meng Wei, Direktorin der Rechtsabteilung der NDRC und Dr. Li Kang, stellvertretender Leiter der Rechtsabteilung der NDRC, über den Stand umweltfreundlicher öffentlicher Beschaffung in Deutschland aus. > mehr Informationen

 

Mitglieder des Ecornet, des Netzwerks der führenden außeruniversitären, gemeinnützigen Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschungsinstitute in Deutschland, konnten ihre sehr guten Vorjahresplatzierungen beim renommierten „Global Go To Think Tank“-Ranking behaupten. > mehr Informationen

 

Teilen statt Besitzen, Energie selbst erzeugen, Verbraucher in die Produktentwicklung einbeziehen – diese und weitere aktuelle Trends diskutierten rund 200 Teilnehmende der Jahrestagung des IÖW „Geschäftsmodell Nachhaltigkeit – Wirtschaft und Wirtschaftsförderung in der Transformation“ am 20. und 21. November 2013. Die umfassende Dokumentation der Tagung mit den Präsentationen und Video-Clips von ausgewählten Vorträgen ist ab sofort online. > mehr Informationen

 

Der CSR-Preis der Bundesregierung wird auch dieses Jahr wieder an verantwortungsvolle Unternehmen vergeben. Als Methodik-Partner des Preises achtet das IÖW darauf, dass Unternehmen ein schlüssiges CSR-Konzept vorlegen, in dem eine ökonomisch, ökologisch und sozial verträgliche Unternehmensführung klar zum Ausdruck kommt. Vom 6. Januar bis zum 22. Februar 2014 können sich Unternehmen unterschiedlichster Größe bewerben. > mehr Informationen

 

Das Angebot an Batteriespeichern für Photovoltaikanlagen wächst dynamisch und wird seit diesem Jahr von der Bundesregierung gefördert. Welchen Nutzen diese Speicher für die Betreiber von Solaranlagen und für das ganze Energiesystem haben, diskutierten führende Solar- und Speicherexperten am 2. Dezember 2013 in Frankfurt am Main. Ihr Fazit: Dezentrale Solarstromspeicher in privaten Haushalten könnten auf absehbare Zeit eines der wenigen funktionierenden Geschäftsmodelle für stationäre Batteriespeicher sein. Zu dem Expertenworkshop hatte das Forschungsprojekt „PV-Nutzen“ der RWTH Aachen und des IÖW eingeladen, das vom Bundesumweltministerium gefördert wird. > mehr Informationen

 

Das Netzwerk führender außeruniversitärer, gemeinnütziger Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschungsinstitute in Deutschland (Ecornet) heißt sein achtes Mitglied willkommen: Das IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung aus Berlin. Seit 1981 zeigt das Institut ökologische, soziale und wirtschaftliche Chancen und Risiken neuer Technologien auf und bringt darüber hinaus Expertise in beteiligungsorientierten Methoden der Zukunftsforschung mit. > mehr Informationen

 

Wenn es um Klimaschutz geht, stehen meist Industrie und Gewerbe im Mittelpunkt. Wenig bekannt ist hingegen, dass mehr als die Hälfte der Gesamtemissionen von elf Tonnen CO2 pro Peron und Jahr direkt oder indirekt durch private Haushalte verursacht werden. Das Forschungsprojekt „KlimaAlltag“ zeigt Potenziale für CO2-arme Lebensstile auf. > mehr Informationen

 

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