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Meldungen des IÖW

Die zunehmende Nutzung von Wind, Sonne und Biomasse führte im Jahr 2012 zu einem Rekordwert in der bundesweiten Wertschöpfung von 17 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt das IÖW in einer aktuellen Studie für Greenpeace. > mehr Informationen

 

Heute ist der IÖW-Jahresbericht 2012 erschienen, in dem wir ausgewählte Projekte aus unserer Nachhaltigkeitsforschung präsentieren. Im Zentrum des Berichts steht die Zukunft von Produktion und Konsum. Wir untersuchen etwa, wie sich Dezentralisierung von Innovation und Fertigung auf die etablierten Muster von Produktion und Konsum auswirkt und wie sich die Konsumkultur ändert, jetzt wo die „Sharing Economy“ erste Konturen zeigt. Da sich das IÖW weiterhin konsequent auf Nachhaltigkeit ausrichtet, berichten wir in dem Bericht bereits zum zweiten Mal über die direkten Umwelt- und sozialen Wirkungen unserer Arbeit und haben Nachhaltigkeitsinformationen über das IÖW in den Bericht integriert. > mehr Informationen

 

Am 19. September 2013 wird bei der Verleihung der Auszeichnung „Umweltbuch des Jahres“ das neue „Jahrbuch Ökologie 2014“ präsentiert, das vom IÖW begleitet wird. Es trägt den Titel „Mut zu Visionen“ und will dazu beitragen „Brücken in die Zukunft“ zu bauen. Die Auszeichnung vergeben die Deutsche Umweltstiftung und das Jahrbuch Ökologie gemeinsam, zwölf Werke sind nominiert. Die Veranstaltung findet bei der Friedrich-Ebert-Stiftung statt. > mehr Informationen

 

Gestern wurde der „Best Dissertation Award 2013“ der US-amerikanischen „Academy of Management“ (AOM) im Bereich Umwelt und Unternehmen (ONE Division) an IÖW-Wissenschaftlerin Dr. Andrea Liesen verliehen. In ihrer an der University of Leeds verfassten Doktorarbeit mit dem Titel „Climate Change and Asset Prices – Evidence on Market Inefficiency in Europe“ untersuchte Andrea Liesen die Fähigkeit von Finanzmärkten, die Klimarisiken von Unternehmen korrekt zu bepreisen. Der Preis wurde auf dem 73rd Annual Meeting der Academy of Management zum Thema “Capitalism in Question” in Lake Buena Vista (Orlando), Florida, in Kooperation mit Sage Publications verliehen. > mehr Informationen

 

Offenheit und Kooperation sind zentrale Grundsätze der Deutschen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel. Die Anpassungspolitik wird daher durch eine intensive Beteiligung relevanter Stakeholder entwickelt und umgesetzt. Das IÖW hat die einzelnen Beteiligungsprozesse analysiert und herausgefunden, dass unterschiedliche Grade der Beteiligung erreicht wurden, die von einfacher Kommunikation über Konsultation und Co-Produktion bis hin zur Mitentscheidung reichten. Aus den „Lessons Learnt“ gibt der Bericht Empfehlungen zur Gestaltung von partizipativen Prozessen und schlägt je nach den verfolgten Zielen geeignete Ansätze und Methoden vor. > mehr Informationen

 

Why are houses and apartments in many European countries empty, whilst in other parts people cannot afford to buy or rent a living space? Because the building sector is mainly used as an engine to boost economic growth, say Europe’s leading experts on sustainable housing. From 6-7 June 2013 European housing experts convened in Barcelona to discuss the future of housing in the workshop “Sustainable Housing in a Post-Growth Europe”. More than 50 professionals from 15 European countries took part in the event and now they demand a paradigm shift: The building sector should no longer be seen as an engine of economic growth, but instead better fulfil its basic function, i.e. provide liveable and affordable space for the Europeans to reside. > mehr Informationen

 

Was bedeutet der Klimawandel für die Volkswirtschaft? Dieser Frage gehen 27 Forschungsverbünde des BMBF-Förderschwerpunktes „Ökonomie des Klimawandels“ aus unterschiedlichen Blickwinkeln nach, die am 18. und 19. Juni 2013 auf einer BMBF-Statuskonferenz Zwischenbilanz der bisherigen Forschungsaktivitäten gezogen haben. IÖW-Experte Jesko Hirschfeld moderierte dort gemeinsam mit Sven Schulze vom Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) einen Workshop über die Kosten von Klimawandel, Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel. > mehr Informationen

 

Als unternehmerische Ansätze mit gesellschaftlichem Anspruch erfahren sowohl Corporate Social Responsibility als auch Social Entrepreneurship ein hohes Forschungsinteresse. Allerdings gibt es trotz der inhaltlichen Nähe bislang nur vereinzelt Transfers zwischen den Forschungsgemeinschaften. Das wollen die Wissenschaftler/innen des Projekts Getidos ändern und veranstalteten eine Sommerakademie, die Nachwuchsforscher/innen beider Richtungen zusammenbrachte. Die IÖW-Schriftenreihe „Unternehmerisch und verantwortlich wirken. Forschung an der Schnittstelle zwischen Corporate Social Responsibility und Social Entrepreneurship“ veröffentlicht nun die Ergebnisse. > mehr Informationen

 

Die Debatte zum Wandel des Energiesystems hat eine Schlagseite, sagen IÖW-Energieexperten Bernd Hirschl und Astrid Aretz in einem aktuellen Beitrag in der „Politischen Ökologie“. Vordergründig herrsche zwar Einigkeit, dass das fossil-nukleare Energiesystem von gestern ist und zukünftig die Musik bei den Erneuerbaren spielt. Sobald es aber um den konkreten Umbau des Energiesystems geht, schlagen die Emotionen hoch. Bislang beschränkt sich die öffentliche Debatte daher oft auf Nebenschauplätze und gefährdet so die gesellschaftliche Akzeptanz der Energiewende, so Hirschl und Aretz. Der Beitrag ist jetzt zum kostenlosen Download verfügbar. > mehr Informationen

 

Was können Kommunen tun, um einen wichtigen Beitrag zum Klima- und zum Ressourcenschutz zu leisten? Mit dem Themenheft „Nachwachsende Rohstoffe in Kommunen“ veröffentlicht die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) einen Handlungsleitfaden für Entscheidungsträger der kommunalen Verwaltung zu Kauf und Nutzung von Produkten und/oder Energie aus nachwachsenden Rohstoffen (NawaRo) wie etwa Biomasse und biogenem Anteil aus Haushalt- und Industrieabfällen. Das Heft informiert über Optionen zur Neuausrichtung der Beschaffungsabläufe, wirtschaftliche Gestaltungsmöglichkeiten, Produkteigenschaften, Marketing- und Wertschöpfungseffekte, rechtliche Rahmenbedingungen und Beispiele aus der kommunalen Praxis. IÖW-Beschaffungsexpertin Ria Müller schrieb das Kapitel zu den für Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen relevanten Umweltzeichen. > mehr Informationen

 

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