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Meldungen des IÖW

Der Klimawandel trifft die verschiedenen Regionen und Wirtschaftssektoren in Deutschland in verschiedener Weise und unterschiedlichem Ausmaß. Die privaten und die institutionellen Akteure stehen damit vor heterogenen Herausforderungen, sich in geeigneter Weise auf den Klimawandel einzustellen. Während die ökonomische Forschung zu den Kosten des Klimaschutzes schon recht weit fortgeschritten ist, liegen bisher nur wenige Studien zu den Kosten der Anpassung an den Klimawandel vor. Hier setzt das Projekt „Ökonomie der Anpassung an den Klimawandel“ an. Ab sofort informiert die Seite http://www.oekonomie-klimawandel.de über das Forschungsprojekt. > mehr Informationen

 

Although we know that consumption patterns must become more sustainable, this knowledge has not yet led to a respective response in European policy making. Following a pan-European effort, consumption experts have today released the policy brief “Enabling Sustainable Consumption”. The policy brief shows how obstacles interfering with sustainable consumption can be overcome, in order to foster a low-impact lifestyle. The European project “CORPUS – Enhancing the connectivity between research and policy-making in sustainable consumption” has examined three crucial policy sectors of sustainable consumption and production (SCP): Mobility, food and housing. Within a three-year process, policy makers and researchers have tested novel ways for sharing knowledge. > mehr Informationen

 

Am 5. März 2013 stellten Energieexperten auf der Tagung „EE-Regionen: Soziale und ökologische Selbstversorgung aus erneuerbaren Energien, Practice meets Science“ in Berlin vor, welche Möglichkeiten sich Kommunen bieten, sich selbst aus erneuerbaren Energien zu versorgen. Forscher des Zentrums für Erneuerbare Energien (ZEE) der Universität Freiburg, des IÖW und der Universität Hohenheim haben seit 2009 zwei Kommunen und zwei Landkreise bei Ihrer Energiewende begleitet und erforscht, welche Faktoren für den Erfolg regionalen Engagements ausschlaggebend sind. Auf der Tagung stellten sie den Wegweiser „Die Energiewende gemeinsam vor Ort gestalten“ vor, der die Forschungsergebnisse nun für andere Kommunen verfügbar macht. > mehr Informationen

 

Lesen Sie in der neuen Ausgabe von Ökologisches Wirtschaften, wie Unternehmen dem vorherrschenden Wachstumsmantra begegnen, und welche Möglichkeiten es für sie gibt, diesem zu entgehen. Während in Politik, Gesellschaft und Wissenschaft derzeit verstärkt über die Möglichkeit, Notwendigkeit und Realisierbarkeit von unendlichem Wirtschaftswachstum und – auf der anderen Seite – einer Postwachstumsgesellschaft diskutiert wird, bleiben die Rolle und die Handlungsoptionen von Unternehmen in der derzeitigen Debatte noch unterbelichtet. Diese Ausgabe des Ökologischen Wirtschaften möchte dazu beitragen, den Postwachstumsdiskurs um die Perspektive der Unternehmen zu erweitern. Das Schwerpunktthema wurde von den IÖW-Wissenschaftlern Dr. Andrea Liesen und Dr. Christian Dietsche koordiniert. > mehr Informationen

 

Für die Produktion von Nahrungsmitteln und Energie, für Siedlungen und Straßen, aber auch für Erholung und Freizeit brauchen wir ausreichend Flächen. Doch die Ressource Boden ist begrenzt. Die wachsenden Anforderungen führen zu starker Flächenkonkurrenz. Diesem Problem widmet sich das Forschungsprojekt CC-LandStraD, in dem erstmals deutschlandweit Trends der Flächennutzungen bis 2030 für die Land- und Forstwirtschaft sowie das Siedlungswesen erarbeitet werden. Mehr als 80 Akteure der Landnutzung und Wissenschaftler/innen verschiedener Disziplinen diskutieren heute und morgen in Braunschweig auf der Tagung „Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel“ die ersten Forschungsergebnisse des bis 2015 laufenden Projektes. > mehr Informationen

 

Die Berliner Landesregierung möchte die Stadt Berlin beim Klimaschutz unter den Metropolen weltweit als Vorreiter etablieren. Vor welchen Herausforderungen sie steht, um bis 2050 klimaneutral zu werden, untersucht eine aktuelle Machbarkeitsstudie unter Beteiligung des IÖW. Die Studie soll mögliche Entwicklungspfade für die Handlungsfelder Energiebereitstellung, Wohnen, Konsum, Wirtschaft und Mobilität aufzeigen sowie Maßnahmen und Leitprojekte für ein klimafreundliches Berlin vorschlagen. Die Studie im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt stellt einen zentralen Baustein dar auf dem Weg klimaneutral zu werden. Das Projekt, das bis Ende 2013 läuft, wird vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) koordiniert, das IÖW hat die stellvertretende Projektleitung inne. > mehr Informationen

 

Modern Information and Communication Technologies (ICT) can have a great influence on shaping a more sustainable world. The mega-trends Cloud Computing and Smart Systems in the areas of energy, transport and housing, have the potential to substantially reduce environmental impacts and, thus, green Europe’s future. The time to adjust the future development of these technologies is now, say Europe’s leading ICT-specialists. Last week, more than 50 professionals from 20 countries across Europe, the US and Australia discussed in Vienna how ICT can increase energy and resource efficiency and make consumption more sustainable. > mehr Informationen

 

Die Nominierten für den CSR-Preis der Bundesregierung 2013 stehen fest. Die Jury hat in vier Größenkategorien je fünf Unternehmen nominiert, die nach Auswertung der Management-Befragung besondere gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Für diese Unternehmen schließt sich nun die zweite Wettbewerbsphase an: In der Stakeholder-Befragung werden die Angaben der Unternehmen um Einschätzungen unabhängiger gesellschaftlicher Akteure ergänzt. Das IÖW und das Institut für Management an der Humboldt-Universität zu Berlin sind die Methodik-Partner für den CSR-Preis der Bundesregierung und führen die Bewertungen der Unternehmen durch. > mehr Informationen

 

Privat organisiertes Car-Sharing hat das Potenzial jenseits kommerzieller Angebote neue Zielgruppen für die gemeinschaftliche Nutzung von Autos zu gewinnen. So kann der Besitz eines eigenen Autos für immer mehr Menschen entbehrlich werden und die bestehende Autoflotte gleichzeitig effizienter genutzt werden. Dies ist das Ergebnis einer empirischen Untersuchung von IÖW-Wissenschaftlerin Maike Gossen zur aktuellen Entwicklung im Bereich der internetgestützten gemeinsamen Nutzung am Beispiel des Peer-to-Peer Car-Sharing. > mehr Informationen

 

Heute ist der IÖW-Jahresbericht 2011 erschienen, in dem wir über unsere aktuellen Projekte aus der Nachhaltigkeitsforschung berichten. Da wir zum Thema Nachhaltigkeit nicht nur forschen, sondern auch in unserem eigenen Wirken möglichst nachhaltig sein möchten, berichten wir nun erstmalig auch über Nachhaltigkeit in Bezug auf unser Institut. Wir haben detailliert Informationen etwa zum Energie- und Papierverbrauch oder zu unseren Dienstreisen erfasst und überlegt, wie wir die damit einhergehenden Umweltauswirkungen noch weiter reduzieren können. Auch berichten wir über Maßnahmen zur Förderung sozialer Nachhaltigkeit mit besonderem Fokus auf Work-Life-Balance der IÖW-Mitarbeiter/innen: Damit wir auch morgen noch mit Lust und engagiert an unseren Themen forschen werden. > mehr Informationen

 

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