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Meldungen des IÖW

Die neue Ausgabe des International Journal of Emerging Techonologies and Society (iJETS) untersucht, wie die öffentliche Auseinandersetzung mit neuen Technologien im internationalen Vergleich stattfindet. Das Special Issue wurde von den IÖW-Experten Gerd Scholl, Ulrich Petschow und Jan-Peter Ferdinand herausgegeben. Die Wechselbeziehung zwischen der Entwicklung neuer Technologiepfade und ihrer komplexen sozialen Einflüsse sei so eng wie nie zuvor, so die Wissenschaftler. Dies hat zu einer deutlichen Renaissance von Partizipation und deliberativen Prozessen geführt, insbesondere zu Nanotechnologien. Die Beiträge des Journals zeigen ein breites Spektrum von Partizipationskulturen und institutionellen Settings von öffentlicher Beteiligung. > mehr Informationen

 

23 Jugendliche wurden am 18. Oktober im Bundestag für ihr Engagement für besseren Schutz von Flüssen und Seen ausgezeichnet. Ein Jahr lang hatten sich in allen Teilen Deutschlands eigeninitiativ Gruppen zusammengefunden, die zu sogenannten "Big Jumps" aufriefen. Bei 55 Badeaktionen des Wettbewerbs "Big Jump Challenge" in Flüssen und Gewässern wie Alster, Nagold und Mühlenriede sorgten rund tausend Aktivisten für Aufsehen und protestierten damit für die konsequentere Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie in Deutschland. Die Big Jump Challenge war Teil der Forschungsgruppe GETIDOS der Universität Greifswald und des IÖW und wurde in Zusammenarbeit mit dem betterplace lab, der Deutschen Umwelthilfe, dem Global Nature Fund, der Grünen Liga und Viva con Agua de St. Pauli organisiert. > mehr Informationen

 

Welchen Beitrag können internationale Social-Entrepreneurship-Initiativen für eine nachhaltige Trinkwasser- und Sanitärversorgung leisten? Diese Frage untersuchte die Forschungsgruppe GETIDOS von Wissenschaftler/innen der Universität Greifswald und des IÖW über drei Jahre und diskutierte nun die Ergebnisse ihrer Fallstudien mit den Praxispartnern. Die GETIDOS-Conference vom 16. bis 18. September 2012 bei der KfW in Frankfurt/Main fand in Kooperation mit der Konferenz der Community Impact Development Group (CIDG) von Siemens Stiftung und Ashoka statt. In gemeinsamen Workshops tauschten sich Forschung und Praxis international aus. > mehr Informationen

 

Über ihren eigenen ökologischen Fußabdruck wissen die meisten Unternehmen der Verlagsbranche noch zu wenig – und das, obwohl es beim Publizieren viele Stellschrauben für eine bessere Ökobilanz gibt. Wie aber lassen sich Bücher, Zeitungen und Zeitschriften umweltfreundlicher und sozial verantwortlicher herstellen? Das vom Bundesumweltministerium geförderte Projekt „Nachhaltig Publizieren – Neue Standards für die Verlagsbranche“ von oekom verlag, IÖW und ifeu ging dieser Frage nach. Die entwickelten Anforderungen zur Nachhaltigkeit bei Druckpapieren und in Druckprozessen wurden am 10. Oktober 2012 auf der Frankfurter Buchmesse unter anderem durch IÖW-Wissenschaftlerin Ria Müller präsentiert. > mehr Informationen

 
Der CSR-Preis der Bundesregierung steht unter der Schirmherrschaft von Bundesarbeitsministerin Dr. Ursula von der Leyen.

Die Bewerbungsfrist für den von der Bundesregierung neu ausgelobten Corporate Social Responsibility-Preis startete am Montag, 8. Oktober 2012. Bis zum 23. November können sich Unternehmen in vier Größenkategorien für den Preis bewerben, der ökonomisch, ökologisch und sozial verträgliche Unternehmensführung honoriert. Die Gewinner werden im April 2013 im Rahmen einer festlichen Preisverleihung prämiert. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft von Bundesarbeitsministerin Dr. Ursula von der Leyen. Partner bei der Entwicklung der Methodik für den CSR-Preis der Bundesregierung sind das IÖW und das Institut für Management an der Humboldt-Universität zu Berlin. > mehr Informationen

 

Die IÖW-Wissenschaftlerinnen Dr. Esther Hoffmann und Maja Rotter präsentierten auf der Second Nordic International Conference on Climate Change Adaptation in Helsinki von 29. bis 31. August 2012 das Poster „Corporate Adaptation to Climate Change: A Learning Challenge” und erhielten dafür den Judges’ Award für das beste Poster. Aus den 49 auf der Konferenz präsentierten Postern wählte das wissenschaftliche Poster-Komitee das der IÖW-Wissenschaftlerinnen als bestes hinsichtlich der Kriterien Klarheit, Design und Prägnanz der präsentierten Aussagen. > mehr Informationen

 

Das Thema Anpassung an den Klimawandel hat sich in den letzten Jahren auf der politischen und wissenschaftlichen Agenda etabliert. Den Auswirkungen des Klimawandels wird bisher allerdings vornehmlich so begegnet, dass Vulnerabilitäten analysiert werden, um darauf reagieren zu können. Dies birgt die Gefahr, dass sich nicht-nachhaltige Produktions- und Konsummuster stabilisieren und notwendige Transformationen für eine nachhaltige Ausrichtung der Gesellschaft vernachlässigt werden. Wie Anpassung nachhaltig gestaltet werden kann, ist Thema der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Ökologisches Wirtschaften, die diesen Fragen für unterschiedliche Handlungsfelder wie etwa Agrarsektor, Logistik oder Skitourismus nachgeht. > mehr Informationen

 

Vom Ein-Personen-Betrieb bis zum Global Player – mit dem CSR-Preis zeichnet die Bundesregierung erstmals vorbildliche und innovative Unternehmen aus, die ihre gesamte Geschäftstätigkeit sozial, ökologisch und ökonomisch verträglich gestalten. Vom 8. Oktober bis zum 23. November 2012 können sich Unternehmen in vier Größenkategorien für den Preis bewerben. Bundesministerin Ursula von der Leyen prämiert die Gewinner im Rahmen einer festlichen Preisverleihung im April 2013. Partner bei der Entwicklung der Methodik für den CSR-Preis der Bundesregierung sind das IÖW und das Institut für Management an der Humboldt-Universität zu Berlin. > mehr Informationen

 

"Wende überall?" Das Jahrbuch Ökologie 2013 fragt unter diesem Titel nach Stand, Form und Wirkung der Wende in den Bereichen Energie, Verkehr, Landwirtschaft, Ernährung, Wirtschaft und Wissenschaft. Außerdem fragt es nach "der Wende in unseren Köpfen und Herzen". Es zeigt sich, dass die einzelnen "Wenden" gewisse Gemeinsamkeiten haben, vor allem aber große Unterschiede. Das IÖW begleitet das Jahrbuch Ökologie. > mehr Informationen

 

Jüngst ging die Seite http://www.ressourcenpolitik.de online – eine neue Plattform rund um Ressourcenproduktivität, -effizienz und -schonung. Das Portal ist Bestandteil des Vorhabens „Ressourcenpolitik (PolRess)“, das das Ziel verfolgt, die sich entwickelnde Debatte um die Ressourcenpolitik in Deutschland aus politikwissenschaftlicher, juristischer und ökonomischer Perspektive zu begleiten und Impulse zu setzen. Das Portal bietet aktuelle Neuigkeiten zum Thema wie neue Berichte, Publikationen und Veranstaltungshinweise. Ein regelmäßig erscheinender Newsletter fasst alle neuen Entwicklungen des Themas zusammen. Das IÖW ist Partner im Projektkonsortium, das vom Forschungszentrum für Umweltpolitik (ffu) der Freien Universität Berlin geleitet wird und im Auftrag des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamtes durchgeführt wird. > mehr Informationen

 

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