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Aufgaben des betrieblichen und betriebsübergreifenden Stoffstrommanagements

Basierend auf den praktischen Erfahrungen der vorangegangenen Jahre mit Stoffstrommanagement in den Niederlanden und Deutschland wurde das bestehende Ablaufmodell des Stoffstrommanagements weiterentwickelt. Zwei Stoffstrommanagement-Beispiele wurden detailliert untersucht: die Möbelkette sowie das Beispiel der Niederlande, wo unter dem Begriff „kettenbeheer„ eine Reihe konkreter Kooperationen in Produktketten organisiert wurden.

Das IÖW widmete sich insbesondere der Frage, welche ökologischen und ökonomischen Informationsinstrumente im Stoffstrommanagement benötigt werden und wie diese bei der praktischen Durchführung effizient angewendet werden können. Dies betrifft z.B. die Nutzung von betrieblichen und produktbezogenen Ökobilanzen oder der (Umwelt-)Kostenrechnung für Zwecke des Stoffstrommanagements. Die Projektergebnisse mündeten in eine Ausgabe der UBA-Texte.

IÖW-Projektteam

  • Dr. Klaus Fichter

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