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Corona und Nachhaltigkeit Auf der Suche nach einer neuen Balance zwischen Markt, Staat und Zivilgesellschaft für eine resiliente Gesellschaft

Die globale Corona-Pandemie traf die meisten Länder unvorbereitet und hat bis heute massive Auswirkungen auf die Gesundheit der Weltbevölkerung. Gleichzeitig führten die erforderlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Krankheit zu erheblichen ökonomischen und sozialen Effekten, deren Dimension gegenwärtig noch nicht absehbar ist. Die Pandemie wird deshalb vielfach als Zeitenwende interpretiert. Die Corona-Krise verdeutlicht einerseits bereits bestehende Spannungen, wie die ungleichen Verteilungseffekte der Globalisierung oder die wirtschaftlichen Krisen etwa der Automobilindustrie, und sie zeigt andererseits, wie fragil unser hochgradig ausdifferenziertes Produktionssystem ist. Doch nicht allein dafür stellt sich die Frage nach der Krisensicherheit: Im Rahmen der Studie wird gefragt, welche resilienteren Strukturen unser Produktionssystem haben kann, welche Potenziale für eine sozial-ökologische Transformation sich heben lassen und nicht zuletzt, welche Anpassungsreaktionen von Unternehmen und alternativökonomischen Akteuren in der Krise existieren.

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