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Heizen mit Stroh Eine Analyse der regionalökonomischen und ökologischen Effekte von Strohheizungen

Mit dem Vorhaben möchte das IÖW aufzeigen, welche regionalökonomischen Effekte mit der Herstellung, der Installation und dem Betrieb von Strohheizungsanlagen verbunden sein können, also in welcher Höhe regionale Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte dadurch gerade im ländlichen Raum erwartet werden können. Auch werden mögliche Umweltwirkungen von Strohheizungsanlagen analysiert, mit anderen Worten inwiefern diese etwa zur Minderung von Treibhausgasemissionen und weiteren ökologischen Problemen wie der Eutrophierung und Versauerung beitragen können.

Die für die Analyse notwendigen Daten werden über eine Befragung der Anlagenhersteller, Planer und Betreiber von Strohheizungen ermittelt. Die Berechnung der regionalökonomischen Effekte erfolgt mit dem vom IÖW entwickelten WEBEE-Modell, das im Vorhaben um die Wertschöpfungsketten von Strohheizungsanlagen erweitert wird; die Ökobilanzierung erfolgt mit der Software SimaPro. Um die Ergebnisse zu veranschaulichen, werden anschließend für drei modellhafte Beispielfälle die regionalökonomischen und ökologischen Effekte berechnet.

IÖW-Projektteam

  • Mark Bost

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