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Integrative Nutzung des Technischen Hochwasserrückhalts in Poldern und Talsperren Am Beispiel des Flussgebiets der Unstrut

Dieses Projekt diente der Verbesserung der wissenschaftlichen Grundlagen einer integrativen Bewirtschaftung von Talsperren und Poldern. Dies erfolgte einerseits unter dem Aspekt der Hochwasserrückhaltung, anderseits im Hinblick auf die Sicherung der übrigen Nutzungsarten bzw. die vorhandenen Nutzungskonflikte.

Primäres Ziel des vom IÖW bearbeiteten Teilprojekts "Sozioökonomie" war die Bewertung der Nutzen und Kosten aufgrund der mit unterschiedlichen Strategien des technischen Hochwasserrückhalts verbundenen lokalen und regionalen Effekte. Die Analyse und Bewertung der ökonomischen Effekte alternativen Strategien wurde hierbei um die Betrachtung indirekter Kosten und Nutzen erweitert.
Außerdem wurde mit einem über die lokale Ebene hinausgehenden, räumlich erweiterten Betrachtungshorizont den Zielvorgaben des novellierten Wasserhaushaltsgesetzes entsprochen, nämlich Hochwasservorsorgestrategien und -schutzmaßnahmen flussgebietsbezogen zu integrieren und abzustimmen.

IÖW-Projektteam

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