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Kurzstudie zur Umgestaltung des derzeitigen EEG-Umlagesystems

In einer Kurzstudie hat das IÖW geprüft, wie sich ein geänderter Verteilungsmechanismus auf die Kosten der EEG-Umlage auswirken würde. Hierbei wurde angenommen, dass die Basis für die EEG-Umlage erweitert wird, indem nicht mehr nur der Stromverbrauch der Letztverbraucher zugrunde gelegt wird, sondern auch deren Endenergieverbrauch im Wärme- und Verkehrssektor. Dies würde zu einer Umverteilung zwischen den Sektoren führen: Die Umlage auf den Stromverbrauch würde sinken, der Wärme- und Kraftstoffverbrauch mit einer zusätzlichen Umlage belastet. Die Intention dabei ist, eine zusätzliche ökologische Lenkungswirkung zu Lasten fossiler Energieträger in den Energiesektoren zu erhalten und damit eine Kopplung der Sektoren Strom, Wärme und Mobilität zu ermöglichen. Ziel der Kurzstudie war es, die Wirkungen einer solchen erweiterten Umlagemechanismus anhand aussagekräftiger Beispielberechnungen zu verdeutlichen.

IÖW-Projektteam

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