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Tagung „Landnutzung und Klimaschutz“ Maßnahme des Wissenschaftsmarketings als Beitrag zur Verbreitung von Forschungsergebnissen

In einer kürzlich veröffentlichten Studie untersuchte das IÖW die Klimawirkungen von ökologischen und konventionellen Agrarbetrieben und zeigte auf, wie die Landwirtschaft durch veränderte Produktionsweisen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Auch der Schutz oder die Wiedervernässung von Feuchtgebieten sowie eine umwelt- und klimafreundliche Energiepflanzenproduktion können den Ausstoß an Klimagasen drastisch reduzieren. Auf der Tagung „Landnutzung und Klimaschutz“ wurden diese Potenziale diskutiert.
Die Tagung richtete sich an Vertreter/innen aus Agrar-, Klima-, Natur- und Umweltschutzpolitik, an Verbandsvertreter/innen sowie an Wissenschaftler/innen. Veranstalter war das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), finanziert wurde die Tagung durch die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin.

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