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Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte durch den Ausbau Erneuerbarer Energien

Das IÖW hat in den letzten Jahren eine Reihe von Studien zur Quantifizierung der Wertschöpfung und Beschäftigung durch erneuerbare Energien erarbeitet. Im Auftrag von Greenpeace Deutschland hat das IÖW im Rahmen dieses Projektes eine Aktualisierung der Wertschöpfung und Beschäftigung für das Jahr 2012 vorgenommen und dabei neben den direkten Effekten erstmals auch indirekte Wertschöpfungseffekte ermittelt. Um das mögliche Wertschöpfungs- und Beschäftigungspotenzial eines zukünftigen Ausbaus der erneuerbaren Energien in Deutschland aufzuzeigen, wurden darüber hinaus zwei Ausbauszenarien bis zum Jahr 2030 betrachtet, welche einer Veröffentlichung des Bundesumweltministeriums (BMU) zu Langfristszenarien für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland entnommen wurden. Zusätzlich zu der Berechnung der Effekte im Jahr 2012 und 2030 wurde eine Materialsammlung erstellt, welche kommunalen Entscheidungsträgern und der interessierten Öffentlichkeit Hintergrundinformationen zum Thema „Kommunale Wertschöpfung“ zur Verfügung stellt. Die Ergebnisse der Studie wurden am 2.9.2013 auf einer Pressekonferenz von Prof. Dr. Bernd Hirschl (IÖW) und Andree Böhling (Greenpeace) vorgestellt.?

IÖW-Projektteam

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