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Zukunft der Arbeit und nachhaltiges regionales Wirtschaften Nachhaltiges Wirtschaften als Lern- und Selbstorganisationsprozeß regionaler Akteure - Umsetzung und Wirkung beispielhafter Praxisprojekte in einer altindustriellen Region Ostdeutschlands

Ziel des Forschungsvorhabens war es, in der Region Dessau-Bitterfeld-Wittenberg entstandene Aktivitäten und Projekte im Kontext nachhaltigen regionalen Wirtschaftens zu untersuchen. Aus den relevanten Projekten heraus sollte zum einen die Rolle verschiedener Formen von Arbeit und Existenzsicherung bestimmt und dokumentiert werden. Es sollten regionale Ansätze zur integrativen Lösung von Problemen der Existenzsicherung und der ökologischen Reproduktionsfähigkeit identifiziert werden, die als beispielhaft gelten können.

Dabei sollte der Zusammenhang von technologischer Innovation, regionaler Wirtschaftsform und Kompatibilität verschiedener Arbeitsformen wie Erster Arbeitsmarkt/KMU, ABM und lokale Ökonomie aufgezeigt werden. Weitere Ziele waren, Projekte zu unterstützen, die dies anstreben, die Übertragbarkeit der untersuchten Ansätze auf andere Regionen zu prüfen sowie die Rolle von Lernprozessen in dieser Auseinandersetzung zu bestimmen. Den Kristallisationspunkt der Untersuchung bildet als Leitidee die vom Bauhaus Dessau entwickelte Vision des "Industriellen Gartenreichs".

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