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Alternative Nutzungskonzepte – Sharing, Leasing und Wiederverwendung

Die privaten Haushalte in Deutschland verbrauchen in hohem Maße natürliche Ressourcen. Handlungsoptionen für Verbraucherinnen und Verbraucher bestehen neben dem Kauf ressourcenleichter Produkte in der Inanspruchnahme von Angeboten zur ressourceneffizienteren Nutzung von Konsumgütern – kurz 'Nutzen statt Besitzen'. Die Vertiefungsanalyse systematisiert bestehende Konzepte nach eigentumsbasierten und eigentumsersetzenden Ansätzen und stellt ihre Auswirkungen auf die Ressourcenproduktivität dar. Anhand von drei Fallbeispielen – Car-Sharing, ökoeffizientes Leasing und Online-Marktplätze für Second Hand – werden mögliche Formen und Geschäftsmodelle von alternativen Nutzungsstrategien vertiefend beschrieben, der Frage der Ressourceneffizienzsteigerung nachgegangen und Fördermöglichkeiten für die Ressourcenpolitik erörtert. Es zeigt sich, dass relevante Instrumentalbereiche sowohl die indirekten (z. B. Ordnungsrecht, Steuerpolitik) als auch die direkten (z. B. ökonomische oder persuasive) Steuerungsinstrumente betreffen.

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