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Eingestellt auf Klimafolgen? Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zur Anpassung in der Energie- und Verkehrswirtschaft

„Die Infrastrukturen im Schienen- und Energiesektor zeichnen sich durch z.T. sehr lange Lebensdauern aus. Einmal getätigte Investitionen, z.B. in Strom- und Schienentrassen, haben oft generationsübergreifenden Bestand. Eine Veränderung des Klimas auf ähnlich langen Zeitskalen kann die künftige Betriebsfähigkeit von heute errichteten Infrastrukturen gefährden. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Frage der Anpassung an die Folgen des Klimawandels zunehmend an Bedeutung.

Die vorliegende Studie präsentiert einen empirischen Einblick in die Herangehensweise und die Intensität, mit der sich die Unternehmen der Schienenverkehrs- und Energiewirtschaft in Deutschland mit dem Thema Anpassung an die Folgen des Klimawandels befassen. Darüber hinaus wurden mit der Befragung mögliche unternehmensinterne und -externe Faktoren erhoben und analysiert, die die betriebliche Auseinandersetzung mit Klimawandelfolgen beeinflussen.

Die Studie basiert auf einer Umfrage, die im Rahmen des BMBF-geförderten Forschungsprojekts „Chamäleon – Adaptation an den Klimawandel in Unternehmen der öffentlichen Versorgung“  bei Mitgliedern des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und des Bundesverband der Deutschen Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) durchgeführt wurde.“

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