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Institutionalisierung von Nachhaltigkeit

Das Buch untersucht anhand der organisationalen Bedürfnisfelder Bauen & Wohnen, Mobilität und Information & Kommunikation, wie weit Institutionalisierungsprozesse in Bezug auf die Verankerung von Nachhaltigkeit bei zentralen Akteursgruppen vorangeschritten sind und welche förderlichen und hinderlichen Faktoren dabei beobachtet werden können. Für die Untersuchung der Handlungskontexte einzelner Akteure sowie der Akteursverflechtungen werden Konzepte aus dem soziologischen Neo-Institutionalismus herangezogen, mit dessen Hilfe in besonderem Maße die Bedeutung von Legitimität, Dialogprozessen und symbolischen Ordnungen herausgearbeitet werden kann. Auf dieser theoretischen Grundlage werden die Ergebnisse einer (qualitativen) empirischen Erhebung in den drei genannten organisationalen Bedürfnisfeldern dargestellt und einer vergleichenden Betrachtung unterzogen. Es können unterschiedliche Grade und unterschiedliche Pfade einer Institutionalisierung von Nachhaltigkeit bestimmt und daraus konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet werden.

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