Beim Management grenzüberschreitender Flussgebiete kommt es häufig zu Interessenkonflikten zwischen den Anliegern. Erweiterte Kosten-Nutzen-Analysen liefern wertvolle Informationen für das Entscheidungsproblem, wie Kosten und Nutzen zwischen Akteursgruppen gerecht verteilt werden können.
Die Interessen der Akteure in der Küstenregion und im Einzugsgebiet laufen in einigen Punkten konträr und es stellt sich die Frage, wie diese Interessen zum Ausgleich zu bringen sind. Es gibt vor diesem Hintergrund gute Gründe dafür, eine Kombination aus Verursacher- und Gemeinlastprinzip anzustreben.
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