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Machen Genossenschaften Ökostrom wertvoller?

Die Frage, warum sich Energiegenossenschaften vor allem auf dem Ökostrommarkt etablieren konnten, ist bisher unzureichend beantwortet. Basierend auf der Transaktionskostentheorie entwickeln wir Hypothesen zur Nützlichkeit genossenschaftlicher Governance bei Ökostromtransaktionen. Zur empirischen Überprüfung der Hypothesen führen wir ein Diskretes Auswahlexperiment durch und berechnen Zahlungsbereitschaften für Ökostrom und konventionellen Strom in Abhängigkeit von der Governance des Stromanbieters. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass gerade genossenschaftliche Governance wie Partizipationsmöglichkeiten und demokratische Entscheidungsfindung bei steigendem Ökostromanteil Kundennutzen stiften.

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