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Mögliche Akzeptanzfaktoren für Flexibilitäten im Energiesystem Eine literaturbasierte Analyse im Rahmen von Arbeitspaket 8 im Projekt Designetz

Der Bericht gibt einen Überblick über aktuelle Studien und Debatten, die sich mit der Akzeptanz von Technologien im Rahmen der Energiewende befasst haben. Ausgangspunkt ist die Unterscheidung zwischen einer technisch möglichen Flexibilität (z.B. die Umwandlung von Strom (Power-to-X) bzw. dessen Speicherung durch Wärmepumpen, Wärmetauscher oder Batterien) und einer praktisch nutzbaren Flexibilität. Der Bericht geht auf die Frage ein, unter welchen Bedingungen eine mögliche Flexibilität auch praktisch genutzt werden kann. Für verschiedene Nutzergruppen (u.a. Haushalte, Industrie, Landwirtschaft und Kommunen) werden Faktoren identifiziert, die die Akzeptanz einer technischen Option zur Flexibilisierung des Stromnetzes beeinflussen. Besonderes Augenmerk bei der gesichteten Literatur liegt auf Studien, die sich mit der Bedeutung das Faktors Partizipation für die Implementierung von neuen Technologien im Energiesystem auseinandergesetzt haben.
Die Studie ermittelt die zentralen Faktoren, die die Akzeptanz für den Einsatz von Technologien zur Flexibilisierung des Energiesystems aus Perspektive der verschiedenen Nutzergruppen beeinflussen.

Mögliche Akzeptanzfaktoren für Flexibilitäten im Energiesystem

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