Kaum eine andere Ressource ist von so vielen und verschiedenen Nutzungsansprüchen betroffen wie Land. Insbesondere vor dem Hintergrund drängender ökologischer Krisen ergeben sich daraus unweigerlich Zielkonflikte. In Agrarlandschaften besteht das Spannungsfeld zunehmend aus landwirtschaftlichen Nutzungsansprüchen und dem Flächenbedarf für Umwelt-, Natur- und Klimaschutzmaßnahmen. Die Beiträge in diesem Schwerpunkt machen deutlich: Ein nachhaltiges Flächenmanagement gelingt langfristig nur dann, wenn neben passenden Instrumenten und deren Finanzierung auch die Form der Zusammenarbeit und Teilhabe aus Sicht der involvierten Akteure stimmt.
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