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Ökologisch entscheiden und planen Das Beispiel strategischer Umweltprüfungen im nordrhein-westfälischen Ziel-2-Programm

Die vorliegende Arbeit untersucht den Umgang mit Umweltschutzbelangen in Entscheidungs- und Planungsprozessen und geht der Frage nach, ob und wie der Stellenwert ökologischer Belange gestärkt werden kann. Als ein derzeit viel diskutierter Ansatz wird dazu das Konzept der strategischen Umweltprüfung (SUP) heran gezogen und dessen potenzielle Wirksamkeit am Fallbeispiel des europäischen Ziel-2-Strukturfondsprogramms in Nordrhein-Westfalen erörtert.

Die Ergebnisse der Studie: Der räumliche Maßstab hat erheblichen Einfluss auf die Ergebnisse von Entscheidungs- und Planungsprozessen. Vor allem bei Zielkonflikten auf der konkreten Umsetzungsebene stehen Umweltschutzbelange gegenüber wirtschaftlichen Interessen zurück. Mit der SUP liegt hier ein viel versprechender Ansatz für die Ökologisierung strategischer Entscheidungs- und Planungsprozesse vor. Mögliche Hemmnisse und grundlegende Voraussetzungen für den effektiven Einsatz des Instruments werden ebenfalls in der Schriftenreihe diskutiert

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