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Quantifizierung von Rebound-Effekten bei der energetischen Sanierung von Nichtwohngebäuden / Bundesliegenschaften Energiekennwerte, Prebound-Effekt und Verhalten der Nutzer/innen vor einer energetischen Sanierung

Der Forschungsbericht fasst die Ergebnisse eines Projekts zusammen, dessen Ziel die genauere Untersuchung von Rebound-Effekten und deren Ursachen bei der Sanierung von Nichtwohngebäuden war. Es wurden acht Gebäude im Eigentum des Bundes untersucht, die in den nächsten Jahren voraussichtlich energetisch saniert werden. Auf Basis der Ergebnisse des aktuellen Vorhabens konnten Aussagen zum Nutzer/innenverhalten in unsanierten Bundesliegenschaften sowie zum Zusammenhang von Bedarf und Verbrauch („Prebound-Effekt“) getroffen werden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Nutzer/innen am Arbeitsplatz oft wenig energieeffizient verhalten – auch im Vergleich zum Verhalten zuhause. Dennoch liegen die Verbrauchswerte in den Gebäuden unterhalb der Bedarfswerte, was demnach nur bedingt auf das Nutzerverhalten zurückgeführt werden kann. Auf Basis eines möglichen Folgeprojekts, in dem eine Ex-Post-Untersuchung durchgeführt wird, lassen sich Erkenntnisse zum direkten Rebound-Effekt bei energetischen Sanierungen gewinnen.

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