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Regionalökonomische Effekte des Vorhabens von Greenpeace Energy Eine Einordnung auf der Basis aktueller Studien

Greenpeace Energy will die Braunkohle-Tagebaue und -Kraftwerke des RWE-Konzerns im Rheinischen Revier ab 2020 stufenweise übernehmen und bis 2025 stilllegen. Im Gegenzug sollen auf den ehemaligen Tagebauflächen Windkraft- und Photovoltaikanlagen entstehen. Das IÖW hat auf Basis aktueller Studien eine Einordnung des Vorhabens von Greenpeace Energy vorgenommen. Fazit: Das Vorhaben kann den erforderlichen Strukturwandel voranbringen und dazu beitragen, die Braunkohlereviere als Energiewenderegionen zu stärken. Dabei sollen gemäß dem Konzept von Greenpeace Energy möglichst viele kommunale Akteure, Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürger aus der Region ökonomisch teilhaben – das ist die zentrale Voraussetzung, um möglichst hohe Anteile an Wertschöpfung und Beschäftigung vor Ort zu erzielen.

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