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Step Across the Border: Knowledge Brokerage for Sustainable Consumption

Der Beitrag geht der Frage nach, wie der Einfluss der Forschung auf den politischen Entscheidungsprozess bezüglich nachhaltigem Konsum gesteigert werden kann. In letzter Zeit haben Maßnahmen zur Förderung eines nachhaltigeren Konsumentenverhaltens auf internationaler, europäischer sowie nationaler Ebene eine größere Bedeutung erlangt, gleichzeitig haben WissenschaftlerInnen unterschiedlichster Fachrichtungen erhebliche Anstrengungen unternommen, um Faktoren zu analysieren, die eine Verbreitung von nachhaltigen Konsummustern fördern beziehungsweise hemmen. Es besteht jedoch Grund zur Annahme, dass die vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse bei der Planung, Umsetzung und Bewertung einer nachhaltigen Konsumpolitik weitgehend ungenutzt bleiben. Jüngste Forderungen nach einer verstärkt evidenzbasierten Politikgestaltung sind daher auch  für diesen Politikbereich gültig. Der Beitrag gibt zunächst einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Forschung und Politik zu nachhaltigem Konsum, um so ein besseres Verständnis für die Umsetzungslücke zu erlangen. Anschließend werden die Gründe für die Lücke diskutiert und es werden am Beispiel eines europäischen Verbundvorhabens zum Wissensmanagement im Bereich nachhaltiger Konsum Vorschläge formuliert, wie die Lücke geschlossen werden kann.

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