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Vertiefte ökonomische Analyse einzelner Politikinstrumente und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Abschlussbericht

Im Zuge des Klimawandels nehmen Häufigkeit und Ausmaße von Extremwetterereignissen wie Stürmen, Starkregen und Hitzewellen immer mehr zu – mit gravierenden Auswirkungen auf Ökosysteme, Wirtschaft und Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Suche nach geeigneten Strategien zur Anpassung an den Klimawandel immer mehr an Bedeutung. Das Forschungsteam der Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung hat im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) verschiedene handlungsfeldübergreifende und spezifische Maßnahmen und Instrumente untersucht: Welche wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Auswirkungen haben sie und welche Wechselwirkungen können sich dabei zwischen den Maßnahmen und Instrumenten sowie auf andere Politikfelder ergeben? Die Auswahl erfolgte auf Basis bestehender Kataloge zu möglichen Instrumenten und Maßnahmen im Hinblick auf Dringlichkeit, Abgrenzbarkeit, Identifizierbarkeit und Quantifizierbarkeit. In Bezug auf drei Kerngruppen von Anpassungsmaßnahmen (bauliche, naturbasierte und informatorische Maßnahmen) zeigen die Autor/innen wichtige, ökonomisch und sozialökologisch begründete Argumente zur systematischen Investition in eine klimaresilientere Wirtschaft und Gesellschaft. Die Publikation ist beim UBA in der Reihe Climate Change erschienen.

Zum Download (PDF, 6,2 MB)

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