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Wie das Geld in der Kommune bleibt Kommunale Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte durch erneuerbare Energien

Kommunen und Regionen spielen mittlerweile eine treibende Rolle als dezentrale Triebkräfte des Ausbaus erneuerbarer Energien (EE). Das zeigen nicht nur die aktuellen Trends zur Rekommunalisierung von Stadtwerken, die zunehmend wieder die originären Versorgungsaufgaben übernehmen. Viele Kommunen und Landkreise setzen sich ambitionierte Klimaschutzziele, die teilweise sogar die Vorgaben des Bundes übertreffen. Angetrieben werden diese Trends durch ein gestiegenes Verständnis der Notwendigkeit des Klimaschutzes und durch positive regionalökonomische Wirkungen, die durch die Nutzung erneuerbarer Energien hervorgerufen werden können. Die Generierung von regionaler Wertschöpfung durch den Einsatz heimischer EE trägt zudem zur Verbesserung der Akzeptanz der EE-Anlagen bei den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern und auch allen anderen Akteuren bei. Wenn Kommunen diese Chance und die Erfolgsfaktoren erkennen, so können sie von der Umstrukturierung der Energiebranche hin zu einem dezentralen System profitieren, indem sie bestehende Wirtschaftsstrukturen stärken und neue Quellen der Wertschöpfung für ihre Region erschließen.

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