Vor gut zwei Jahren, am 1. April 2000, trat das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Kraft. Mit ihm wurde das Ziel verfolgt, den Ausbau der erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung als ein zentrales Element für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung zu fördern. Das Gesetz hat gewirkt – es hat bei nahezu allen Erneuerbaren zu deutlichem Wachstum geführt. Eine ökonomische Detailanalyse zeigt Folgen und Weiterentwicklungsbedarf des Gesetzes auf.
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