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Zwischen Öko-Dumping und First-Mover-Vorteilen Die Perspektive der Neuen Außenwirtschaftstheorie auf Umweltpolitik und eine explorative Anwendung auf die Osterweiterung der Europäischen Union

Führt die Weltmarktkonkurrenz zu einer Einschränkung der umweltpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten oder ergeben sich gerade durch Umweltinnovationen internationale Wettbewerbsvorteile? Die Studie untersucht mit der sogenannten Neuen Außenwirtschaftstheorie einen konzeptionellen Rahmen, in dem sich - im Gegensatz zur traditionellen Außenhandelstheorie - beide Aussagen sinnvoll diskutieren lassen. Die umweltpolitischen Potentiale und Grenzen dieses jüngeren Forschungsstrangs werden kritisch beleuchtet. Um die empirische Relevanz der Ergebnisse für die beobachtbare Umweltpolitik einzuschätzen, werden die Ergebnisse abschließend in explorativer Weise auf aktuelle Fragestellungen im Rahmen der Osterweiterung der Europäischen Union angewendet.

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