Sehr geehrte Damen und Herren, was verbirgt sich hinter dem Forschungsverbund Ecornet Berlin? Wie steht es um das Recycling in der Textilwirtschaft? Und wie können neue Allianzen für den sozial-ökologischen Wandel geschmiedet werden? Drei unterschiedliche Fragen, ein Weg zu den Antworten: Unser druckfrischer Institutsbericht 2021, zum zweiten Mal im einem Magazinformat zum Schmökern (Download PDF). Viel Spaß bei der Lektüre! Wir freuen uns über Kritik, Lob, Anregungen oder Nachfragen. Und wenn Sie lieber auf Papier lesen, schreiben Sie uns an kommunikation@ioew.de für ein Printexemplar per Post. Mit herzlichen Grüßen aus dem IÖW, Ihr Richard Harnisch
Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation PS: Bleiben Sie über tagesaktuelle Neuigkeiten aus dem IÖW immer auf dem Laufenden: Wir twittern @ioew_de. |
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| Corona hat Gesellschaften weltweit in Schock versetzt: Durch die unmittelbaren gesundheitlichen Bedrohungen, aber auch dadurch, dass Wirtschaft und Gesellschaft kaum auf ein entsprechendes Ereignis vorbereitet waren. Im Schwerpunkt unseres Institutsberichts fragen wir, ob die Pandemieerfahrung eine Zeitenwende hin zu vorsorgeorientiertem, resilientem Wirtschaften einläuten kann und blicken auf unsere Tagung anlässlich unseres 35. Gründungsjubiläums zurück, unsere erste Online-Hybrid-Tagung. Wie das Thema dort verhandelt wurde und welche acht Thesen wir aufgestellt haben, um resilient aus den Krisen herauszukommen...
...erfahren Sie ab Seite 4. |
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Wie es mit der Menschheit im schicksalhaften 21. Jahrhundert weitergeht, wird sich auch in den Städten und Metropolen dieser Welt entscheiden. Klimaneutralität ist für Städte ein wichtiges Ziel – gleichzeitig müssen sie sich an den Klimawandel anpassen und ihr Stadtgrün ausbauen. Dies bringt Konflikte etwa um Flächen mit sich, kann aber auch soziale und ökologische Ziele vereinen. Im Institutsbericht zeigen wir, wo wir aktuell Kommunen und lokale Wirtschaft zu den Themen Klimaschutz und Klimaanpassung im urbanen Raum mit einem Fokus auf die sozial-ökologischen Zusammenhänge und Widersprüche beraten. Lesen Sie zudem, wie wir im Forschungsverbund Ecornet Berlin gemeinsam mit anderen Instituten zur nachhaltigen Zukunft Berlins forschen. Weiterlesen auf Seite 12... |
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| Deutschland gilt zwar als Musterschüler der Mülltrennung. Aber beim Abfallaufkommen sieht es anders aus: Tendenz steigend. Auch die Rohstoffentnahme ist hierzulande mit über zwölf Tonnen pro Kopf und Jahr auf hohem Niveau, drei Viertel davon sind nicht-nachwachsende Materialien. Deutschland braucht eine Ressourcenwende. Welche praktischen Lösungsansätze wir für die Zunahme von Recyclingprodukten und eine nachhaltige Bioökonomie vorschlagen... ...lesen Sie ab Seite 20. |
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Social Entrepreneurship ist in aller Munde, doch die Welt der Sozialunternehmen ist heterogen und dynamisch. Was sie eint: „Eine Gewinnerzielungsabsicht ist immer zweitrangig und erzielte Gewinne werden für den sozialen Impact genutzt“, erklärt Katrin Elsemann, Geschäftsführerin des Social Entrepreneurship Netzwerks Deutschland (SEND). In unserem Interview spricht sie mit Carla Young und Christian Lautermann über den sozialen Aspekt und die Innovationsstärke von Sozialunternehmen. Das doppelseitige Gespräch... ...finden Sie auf Seiten 10-11. |
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| Wir wachsen weiter: Das IÖW bestand zum Jahresbeginn 2021 aus einem 65-köpfigen Team, das an mehr als 60 Forschungsprojekten gearbeitet hat. Pro Woche veröffentlichen wir mindestens eine Publikation. Neugierig, wie viele Gäste wir bei unseren Tagungen oder auf unseren Webseiten hatten oder wie viele Kilometer wir beim Stadtradeln in Berlin zurückgelegt haben? Schlagen Sie mal auf Seite 26 nach... |
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Mit unserer Forschung unterstützen wir gesellschaftliche Akteure dabei, komplexe sozial-ökologische Probleme zu bewältigen. Daher forschen wir nicht im Elfenbeinturm, sondern mittendrin – bereits im Forschungsprozess binden wir Praxisakteure und ihr spezifisches Wissen ein. Diese Transdisziplinarität prägt unsere Institutskultur, aber auch unsere Forschungsprojekte und Methoden, die wir dabei einsetzen. Erfahren Sie mehr über unseren Methodenkoffer und wie wir Dialog und Kommunikation gestalten... ...wenn Sie zu Seite 28 blättern. |
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| Nachhaltigkeit ist für uns mehr als ein Forschungsgegenstand, es ist ein wichtiges Element unserer persönlichen Wertvorstellungen. Es ist nicht nur unser zentrales Anliegen, mit unseren Forschungs- und Beratungsprojekten zum gesellschaftlichen Wandel beizutragen, sondern wir wollen genauso durch unser eigenes Handeln als Unternehmen einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten. Daher erfassen, bewerten und managen wir die sozialen und ökologischen Auswirkungen, die mit unserer Arbeit einhergehen, systematisch. Im Institutsbericht informieren wir bereits zum zehnten Mal darüber. Weiterlesen auf Seite 30... |
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Die beste Theorie ist nichts ohne Praxis. Und die beste Idee ist nichts ohne Austausch. Gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Praxis und ehemaligen Mitarbeitenden arbeiten wir daran, den sozial-ökologischen Wandel zu gestalten. Wir tauschen uns aus, vernetzen uns, kooperieren in Projekten, erarbeiten gemeinsame Themen oder führen Veranstaltungen durch. Wer unsere wichtigsten Netzwerkpartner sind... ...lesen Sie ab Seite 34. |
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| Viele unserer Mitarbeitenden belassen es nicht bei ihrer wissenschaftlichen Arbeit, sondern engagieren sich darüber hinaus – in offiziellen Gremien, internationalen Netzwerken oder in Vereinen. Wir betätigen uns auch als Gutachter/innen für Forschungsprogramme, bringen uns als Projektbeiräte in laufende Forschung Dritter ein oder sind für wissenschaftliche Journals aktiv – nicht nur als Autor/innen sondern auch als Reviewer/innen und Mitherausgeber/innen. Eine Auswahl unseres Engagements... ...finden Sie auf Seite 36. |
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Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig)
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Telefon: +49-(0)30 - 884 59 4-0 | Fax: +49-(0)30 - 882 54 39
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Das IÖW bei Twitter: www.twitter.com/ioew_de Redaktion: Richard Harnisch, Luise Tönhardt Anmeldung zum IÖW-Newsletter-Abonnement | |
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