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JahrestagungAusgewachsen – Wirtschaften als gäbe es ein MorgenTagung von IÖW und VÖW aus Anlass von 50 Jahren „Grenzen des Wachstums“

Datum: 23. November 2022, 12:00–19:00 Uhr

Hotel Aquino Berlin & Online via Livestream

Veranstalter

Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)
Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW)

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>> Livestream der Veranstaltung nachschauen

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Das auf fossilen Energien beruhende, wachstumsabhängige System ist in einer tiefen Krise. 50 Jahre nachdem der Club of Rome in seinem ersten Bericht die ökologischen „Grenzen des Wachstums“ aufgezeigt hat, sind grundlegende planetare Grenzen weit überschritten. Und die aktuellen Krisen zeigen: Das fossile System bröckelt. Es hat sich ausgewachsen.   

Wir möchten Sie herzlich einladen zu unserer Tagung Ausgewachsen – Wirtschaften als gäbe es ein Morgen. Dort diskutieren wir, wie die Pfad- und Wachstumsabhängigkeiten des fossilen Zeitalters überwunden werden können und welche Handlungsoptionen eine wachstumsunabhängige Gesellschaft für den Übergang in ein post-fossiles Zeitalter eröffnet.

Wir gehen von der These aus, dass ein Systemwechsel im Sinne einer sozial-ökologischen Transformation nötig ist. Dieser muss an den wachstumsorientierten gesellschaftlichen Strukturen ansetzen. Nur so werden Leben und Wirtschaften innerhalb planetarer Grenzen möglich. Welche ökonomischen Rahmenbedingungen, politischen Konzepte und Experimente hierfür notwendig sind, wollen wir, das Institut und die Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung, mit Ihnen diskutieren. 

Die Veranstaltung findet in Präsenz in Berlin statt. Zudem werden große Teile der Veranstaltung live gestreamt

IÖW und VÖW sind Netzwerkpartner der Future Sustainability Week des Tagesspiegels, die vom 21.-25. November 2022 in Berlin stattfindet. 

>> Zum Tagungsreader inkl. CVs der Speaker*innen

Aufzeichnung der Veranstaltung:

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Tagungsreader:

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Fotogalerie:

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Präsentationen:

Keynote: 
Ulrich Petschow: Grenzen des Planeten – Grenzen des Wachstums

Workshop A: 
Neue Strategien für den Wandel: Effizienz und Suffizienz verbinden 


Workshop B:
Shaping the framework: towards the development of a new economic order


Workshop C: 
Ein Kompass für den Wandel: Ökologisch und gerecht 


>> Zum Tagungsreader inkl. CVs der Speaker*innen

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UhrzeitProgrammpunkt
12:00Willkommen und gemeinsamer Mittagsimbiss
13:00

Begrüßung und Überblick über die Veranstaltung 

Thomas Korbun, Wissenschaftlicher Geschäftsführer, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und Vorstand der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW)

Prof. Dr. Bernd Siebenhüner, Professor für Ökologische Ökonomie, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und Vorsitzender der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW)   

Keynote
Grenzen des Planeten – Grenzen des Wachstums: Postwachstumspfade strategisch entwickeln

Ulrich Petschow, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)

Beschreibung der Keynote finden Sie im nächsten Reiter.

13:20

Paneldiskussion
Ausgewachsen – und jetzt? Welche Pfadwechsel für das Wirtschaften von Morgen heute nötig sind

Panelist*innen: 

  • Prof. Dr. Ulrike Knobloch, Professorin für Ökonomie und Gender, Universität Vechta 
  • Dr. Kora Kristof, Leiterin der Grundsatzabteilung „Nachhaltigkeitsstrategien, Ressourcenschonung und Instrumente“, Umweltbundesamt 
  • Dr. Reinhard Loske, Vorstand Right Livelihood Foundation     
  • Ulrich Petschow, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) 


Moderation: Helen Sharp, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)

Beschreibung des Panels finden Sie in den unteren Reitern.

14:00Pause
14:30

Drei parallele Workshops

Workshop A:
Neue Strategien für den Wandel: Effizienz und Suffizienz verbinden 

in Präsenz/offline

Mit:

  • Dr. Sabine Hielscher, Wissenschaftiche Mitarbeiterin, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)  
  • Dr. Reinhard Loske, Vorstand Right Livelihood Foundation 
  • Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen, Leiter der Forschungsabteilung „Klimaresilienz“, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und Professor für „Nachhaltige Landnutzung und Klimawandel“, Humboldt-Universität zu Berlin

 
Chair: Dr. Florian Kern, Leiter des Forschungsfeldes „Umweltökonomie und Umweltpolitik“, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)

Workshop B:
Shaping the framework: towards the development of a new economic order

in presence & online via livestream

With: 

  • Alexandr Hobza, Chief Economist & Head of Unit G1 "Common R&I Strategy and Foresight Service", European Commission, Directorate-General Research & Innovation
  • Dr. Matthias Schmelzer, Research Associate, Friedrich Schiller University Jena 
  • Dr. Carla Young, Research Associate, Institute for Ecological Economy Research (IÖW) 


Chair: Valentin Tappeser, Officer for Institute Coordination and Strategy, Institute for Ecological Economy Research (IÖW)

Der Workshop B findet  in englischer Sprache statt.

Workshop C:
Ein Kompass für den Wandel: Ökologisch und gerecht 

in Präsenz/offline

Mit:

  • Dr. Benjamin Best, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Wuppertal Institut und Vorstand der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW)
  • Prof. Dr. Ulrike Knobloch, Professorin für Ökonomie und Gender, Universität Vechta 
  • Prof. Dr. Katharina Zimmermann, Juniorprofessur Soziologie wirtschaftlichen Handelns, Universität Hamburg


Chair: David Hofmann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) 


Workshopbeschreibungen und Impulstitel finden Sie in den unteren Reitern.

16:00Kaffeepause
16:30

Abschlusspanel
Als gäbe es ein Morgen – Junge Strategien für den gesellschaftlichen Wandel

Panelist*innen:

  • Maximilian Becker, ILA Kollektiv
  • Jakob Heidenreich, IG Metall Berlin
  • Marie-Luisa Wahn, BUNDjugend
  • Verena Wolf, Universität Jena 


Moderation: Jannis Niethammer, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)

Beschreibung des Panels finden Sie in den unteren Reitern.

17:30Ende der Tagung und gemeinsamer Ausklang bei Getränken und Fingerfood
19:00Ende der Veranstaltung


Stand: 22. November 2022

Grenzen des Planeten – Grenzen des Wachstums:
Postwachstumspfade strategisch entwickeln

Ulrich Petschow, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)

50 Jahre nach dem Report „Grenzen des Wachstums“ ist Bewegung in die seit langer Zeit unversöhnliche Kontroverse zwischen Befürworter*innen von Grünem Wachstum, Postwachstum und Degrowth gekommen.

Protagonist*innen grüner Wachstumskonzepte wie OECD oder IPCC suchen ergänzende Strategien, um den immensen und drängenden Herausforderungen gerecht zu werden. Protagonist*innen von Degrowth und Postwachstum wiederum arbeiten zunehmend daran, ihre visionären Ideen zu handlungsorientierten Konzepten weiterzuentwickeln.

Die Keynote lotet aus, ob diese Suchbewegungen aufgegriffen und ob mit Elementen aus den drei Denkrichtungen wirksame Transformationsstrategien entwickelt werden können. Wie können mehr Wachstumsunabhängigkeit in zentralen gesellschaftlichen Bereichen, eine intelligente Verknüpfung von Effizienz- und Suffizienz-Strategien und neue Koalitionen für gesellschaftliches Wohlergehen innerhalb planetarer Grenzen die Wende voranbringen? Wie können Synergien radikal und zugleich pragmatisch ausgelotet werden? Wie können Konflikte und Ungleichzeitigkeiten ausgehalten und fruchtbar gemacht werden?

Paneldiskussion
Ausgewachsen – und jetzt?
Welche Pfadwechsel für das Wirtschaften von Morgen heute nötig sind

Die Debatte um Wachstum bewegt sich. Die Panelist*innen diskutieren, welche Entwicklungen dabei wichtig sind, ob die unterschiedlichen Perspektiven tatsächlich zusammengedacht werden können und welche Themen für ein Umsteuern als Erstes anzugehen sind. Wie radikal müssen sich die Rahmenbedingungen des Wirtschaftens verändern? Können Brückenkonzepte wie die „Wellbeing-Economy“ und alternative Wohlstandsindikatoren dafür relevante Orientierungen und Einstiege für Pfadwechsel liefern? Und: Wie geht der Wandel sozial gerecht, inklusiv und für alle?

Panelist*innen: 

  • Prof. Dr. Ulrike Knobloch, Professorin für Ökonomie und Gender, Universität Vechta 
  • Dr. Kora Kristof, Leiterin der Grundsatzabteilung „Nachhaltigkeitsstrategien, Ressourcenschonung und Instrumente“, Umweltbundesamt 
  • Dr. Reinhard Loske, Vorstand Right Livelihood Foundation     
  • Ulrich Petschow, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) 


Moderation: Helen Sharp, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)


Abschlusspanel
Als gäbe es ein Morgen – Junge Strategien für den gesellschaftlichen Wandel

Dieses Panel gehört Vertreter*innen der jungen Generation, die in bisher nie gekanntem Ausmaß von Klimakrise wie Biodiversitätsverlust und deren sozialen Folgen betroffen sein werden. Als Expert*innen und Aktivist*innen in Wissenschaft und Zivilgesellschaft setzen sie sich für weitreichenden gesellschaftlichen Wandel ein.

Welche Bedeutung haben die Grenzen des Wachstums für die Panelist*innen, wo verorten sie ihre Strategien im Lichte von Grünem Wachstum, Postwachstum und Degrowth? Wie bewerten sie die auf der Tagung diskutieren Handlungsstrategien? Und: welche ‚Theories of Change‘ verfolgen sie, wie positionieren sie sich zu der Rolle von Markt, Politik und Zivilgesellschaft, von Reform und Widerstand, von alternativer Praxis und Handeln in ‚Mainstream-Institutionen‘?

Panelist*innen:

  • Maximilian Becker, ILA Kollektiv
  • Jakob Heidenreich, IG Metall Berlin
  • Marie-Luisa Wahn, BUNDjugend
  • Verena Wolf, Friedrich-Schiller-Universität Jena 


Moderation: Jannis Niethammer, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)

Workshop A:
Neue Strategien für den Wandel: Effizienz und Suffizienz verbinden
 
in Präsenz/offline

Um den sozial-ökologischen Wandel voranzubringen, braucht es vor allem: Wachstum. Diese Denkweise ist in „tradierten“ wirtschaftswissenschaftlichen und -politischen Debatten weit verbreitet. Doch die Gewissheiten bröckeln. Die Krisen der letzten Jahre zeigen, dass zukünftiges Wachstum mehr als unsicher ist. Suffizienzansätze gelangen in Mainstream-Debatten. Die Rolle des Staates wird neu interpretiert. Zugleich wird die Bedeutung des Wirtschaftswachstums in wirtschaftspolitischen Strategien etwa der OECD relativiert und als Ziel eine „Wellbeing Economy“ vorgeschlagen. Der Workshop diskutiert vor diesem Hintergrund, wie ein Zusammenspiel von Effizienz- und Suffizienzstrategien alternative Pfade zwischen Postwachstum und Green Growth eröffnen kann. Was könnte diese Perspektive für die Weiterentwicklung von Transformationsprogrammen wie dem European Green Deal bedeuten? Kann eine erweiterte Wohlstandsmessung, wie sie das Bundeswirtschaftsministerium vorgestellt hat, dazu beitragen, die Transformationen richtungssicher zu machen?  

Mit:

  • Dr. Sabine Hielscher, Wissenschaftiche Mitarbeiterin, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)
    Impuls zu „Soziale Innovationen im Energiesystem: Neue Wege des Handelns, Denkens und Organisierens"
  • Dr. Reinhard Loske, Vorstand Right Livelihood Foundation 
    Impuls zu „Postwachstum: Zwischen Effizienz und Suffizienz“  
  • Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen, Leiter der Forschungsabteilung „Klimaresilienz", Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und Professor für „Nachhaltige Landnutzung und Klimawandel", Humboldt-Universität zu Berlin
    Impuls zu „Nachhaltigkeit im Ernährungssystem: Nicht einfach weniger, sondern anders und besser“ 


Chair: Dr. Florian Kern, Leiter des Forschungsfeldes „Umweltökonomie und Umweltpolitik“, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)

Workshop B:
Shaping the framework: towards the development of a new economic order

in presence & online via livestream

A radical reduction of resource consumption and emissions requires far-reaching transformations of socio-technical systems. Highly effective policy mixes must enable fast and profound systemic change. What is needed is a "top down" regulatory policy with economic instruments that prevent market actors from continuing to externalise ecological and social costs. At the same time, a change of paths requires positive incentives: a push for sustainable bottom-up initiatives from business and civil society is necessary - including new support strategies and a dismantling of barriers. This creates room for social innovations and experiments which can benefit society as a whole - and from which also established actors can learn to improve their ability to meet future challenges. What alternative ways of organising the economy are there, what new forms of ownership and approaches to making the provision of basic services more independent of growth? How can they be implemented? 

With: 

  • Alexandr Hobza, Chief Economist & Head of Unit G1 "Common R&I Strategy and Foresight Service", European Commission, Directorate-General Research & Innovation
    Impulse on „European Green Deal: the role of research and development in achieving the European Union's environmental goals“
  • Dr. Matthias Schmelzer, Research Associate, Friedrich Schiller University Jena 
    Impulse on "The Future is Degrowth: Building blocs for systemic economic transformation“ 
  • Dr. Carla Young, Research Associate, Institute for Ecological Economy Research (IÖW) 
    Impulse on "Building sustainable economic structures (from below): impact- or community-oriented?"


Chair: Valentin Tappeser, Officer for Institute Coordination and Strategy, Institute for Ecological Economy Research (IÖW)

Der Workshop B findet in englischer Sprache statt. 

Workshop C:
Ein Kompass für den Wandel: Ökologisch und gerecht 

in Präsenz/offline

Damit die Lebensgrundlagen auf der Erde erhalten bleiben, braucht es sozial-ökologische Transformationen. Soweit, so unstrittig. Aber welche Transformationspfade sollten eingeschlagen werden? Sobald es um konkrete Maßnahmen geht, sind die Vorstellungen höchst unterschiedlich und widersprechen sich. Je nach Pfad sind verschiedene gesellschaftliche Gruppen unterschiedlich betroffen. Das führt zu Spannungen und Konflikten. Der Workshop diskutiert das Verhältnis des „Sozialen“ und des „Ökologischen“ in der Transformation. Ansätze, die beides konstruktiv verbinden, sind „Sustainable Welfare“, „Just Transition” oder die Suffizienzperspektive. Wie können Verteilungs- und Gerechtigkeitsfragen in zukunftsfähigen Wohlstandsmodellen beantwortet werden?  

Mit:

  • Dr. Benjamin Best, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Wuppertal Institut und Vorstand der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW)
    Impuls zu „Das Gebot der Stunde: Suffizienzstrategien und -politiken entwickeln!“
  • Prof. Dr. Ulrike Knobloch, Professorin für Ökonomie und Gender, Universität Vechta
    Impuls zu „Vorsorgendes Versorgen: Wie sich Altbekanntes für eine sozialökologische Transformation miteinander verbinden lässt“
  • Prof. Dr. Katharina Zimmermann, Juniorprofessur Soziologie wirtschaftlichen Handelns, Universität Hamburg
    Impuls zu „Sozialpolitik in der ökologischen Transformation: Wegbereiterin, Leidensgenossin, Brandbeschleunigerin?“ 


Chair: David Hofmann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) 

Kompensation entstandener Emissionen

Das IÖW hat sich zum Ziel gesetzt, seine Jahrestagungen klimaneutral zu gestalten. Das bedeutet, dass wir Treibhausgasemissionen soweit möglich vermeiden wollen und nicht vermeidbare Emissionen kompensieren. Auf diese Weise möchten wir dafür sorgen, dass es in der Bilanz nicht zu einem Netto-Ausstoß von Treibhausgasen kommt. Seit 2010 sind die IÖW-Jahrestagungen klimaneutrale Veranstaltungen. Für die Tagung "Ausgewachsen" haben wir die enstandenen Emissionen in Höhe von 1.408 kg CO2 für die Präsenzveranstaltung kompensiert.

Mit Hilfe von atmosfair wurden die Emissionen für die An- und Abreise, die Bewirtung sowie den Veranstaltungsort berechnet. Die Gesamtsumme an Kohlenstoffdioxid-Emissionen haben wir über den Anbieter atmosfair kompensiert.

IÖW und VÖW sind Netzwerkpartner der Future Sustainability Week 2022 des Tagesspiegels

 

Die Tagung findet mit Förderung der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung statt.

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