Termin für Mittelständler
CSR-Reporting in Zeiten der Berichtspflicht – Einblick, Überblick, DurchblickZielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer, Strategie-/Kommunikationsverantwortliche und Nachhaltigkeitsbeauftragte von Unternehmen, die noch über keine (langjährige) Erfahrung im CSR-Reporting verfügen und die das Thema nun aktiv(er) angehen wollen.
Hintergrund
Auf freiwilliger Basis über die Nachhaltigkeit ihres Wirtschaftens zu berichten, gehört für viele deutsche Unternehmen seit geraumer Zeit zum guten Ton. Mit seinem umfassenden Set von Kriterien bietet das Ranking der Nachhaltigkeitsberichte von IÖW und Future schon seit vielen Jahren eine systematische Orientierung für eine qualitativ hochwertige und transparente Berichterstattung.
Seit Inkrafttreten des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes (CSR-RUG) im April 2017 sind große kapitalmarktorientierte Unternehmen sowie große Kreditinstitute und Versicherungen nun auch gesetzlich dazu verpflichtet, Informationen zu nichtfinanziellen Themen offenzulegen. IÖW und Future haben dies in einem Monitoring der nichtfinanziellen Berichterstattung untersucht.
Inhalte des Webinars
- Einblick in aktuelle Trends der Berichterstattung anhand der Erkenntnisse umfangreicher Auswertungen von über 100 CSR-Berichten deutscher Unternehmen im Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2018
- Überblick über die wichtigsten Schritte zu einem anspruchsvollen Nachhaltigkeitsbericht
- Durchblick mit Hilfe von ausgewählten Beispielen guter Berichterstattung für verschiedene Themen
Über das Ranking
Im Ranking der Nachhaltigkeitsberichte bewerten das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und die Unternehmensvereinigung future – verantwortung unternehmen die Berichte großer und mittelständischer Unternehmen. Das Ranking ist eine der weltweit ersten kriteriengestützten Bewertungen von Berichten, in denen Unternehmen auf freiwilliger Basis ihre ökologischen und sozialen Aktivitäten und Leistungen darstellen. Das Ranking der Nachhaltigkeitsberichte arbeitet unabhängig und wird mit Unterstützung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales durchgeführt.