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KonferenzTransformationsprozess Energiewende: Methoden der Partizipation und Kommunikation

Datum: 30. Juni 2016, 09:30–17:00 Uhr

Heinrich-Böll-Stiftung Berlin
Schumannstraße 8
10117 Berlin

Veranstalter

Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Universität Stuttgart, Dialogik, BTU Cottbus-Senftenberg, Hochschule Augsburg

Gemeinschaftsveranstaltung der Projekte InnoSmart und e-transform

Konferenz

Welche Instrumente und Werkzeuge eignen sich, um für komplexe Transformationsprozesse wie die Energiewende zu sensibilisieren? Wie sehen die neuesten methodischen Ansätze zum Thema Nutzerintegration aus? Auf der als Gemeinschaftsveranstaltung der Projekte InnoSmart und e-transform konzipierten Konferenz präsentieren beide Vorhaben die zentralen Ansätze, Ergebnisse und Produkte ihrer Forschungsarbeiten der vergangenen drei Jahre. Ankerpunkt der Konferenz ist ein „Marktplatz“, auf dem verschiedene Instrumente und Werkzeuge vorgestellt werden, die das Ziel haben, Kommunikationsinitiativen zu unterstützen und Innovationsprozesse partizipativer zu gestalten. Zentrale Thesen zu Methoden werden in parallelen Workshops vertieft.

Zielgruppe

Die Konferenz richtet sich an Vertreter/innen von Unternehmen und Verbänden, Initiativen und Interessengruppen von gesellschaftlichen Veränderungsprozessen.

Programm

Am Vortag, dem 29. Juni 2016, lädt das Projekt InnoSmart zu einer weiteren Tagung ein: Die Energiewende mitgestalten – Nutzer als Innovationstreiber (Mehr Informationen).

Über die Projekte InnoSmart und e-transform

Das Projekt InnoSmart möchte Impulse für eine gesellschaftsverträgliche und nutzerfreundliche Gestaltung intelligenter Stromnetze setzen und damit zu ihrer erfolgreichen Verbreitung beitragen. Bürgerinnen und Bürger früh in die innovative Gestaltung von Smart Grids einzubeziehen, ist Ansatzpunkt des Projektes. Es hat neue Formen der Interaktion zwischen Energieversorgungsunternehmen und Nutzer/innen erprobt.

Die strukturell sich rapide verändernde Produktion und Inanspruchnahme von Medien (visuell, digital, vernetzt u.a.m.) geht mit einer Neuausrichtung der Informations- und Kommunikationserwartungen in nahezu allen Nutzergruppen einher. Um die inhaltlichen Zusammenhänge, Erwartungen und Entwicklungschancen des Transformationsprozesses „Energiewende“ vermitteln zu können, müssen medienbasierte Kommunikationsoptionen und deren jeweilige soziokulturelle Verortung genauer betrachtet werden. Diese Aspekte stehen im Zentrum des Projekts e-transform, in dessen Verlauf exemplarische Formate für einen medialen Vermittlungsbaukasten entwickelt wurden.

www.e-transform.org

Die Projekte InnoSmart und e-transform werden gefördert im Programm „Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems“ (www.transformation-des-energiesystems.de) im Rahmen der Sozial-ökologischen Forschung (SÖF) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

 

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