Die mitteltiefe hydrothermale Geothermie birgt das Potenzial, einen relevanten Beitrag zur Wärmewende zu erbringen. Dennoch deckt sie gegenwärtig weniger als 0,5 Prozent des gesamten Wärmebedarfs in Deutschland.
Beim Energieforum der Leuphana Universität Lüneburg präsentiere Tidian Baerens erste Ergebnisse des Projekts „Warm-Up“: Untersucht werden obertägige Hemmnissen und Erfolgsfaktoren bei der Einbindung der mitteltiefen Geothermie in Wärmenetze. Dabei ging der Vortrag auch auf politisch-gesellschaftliche Faktoren, wie Anschlussbereitschaft und Akzeptanz ein.