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Vortrag Wie Bürger/innen die Energiewende voranbringen – Impulse für einen zukünftigen Bürgerenergierat

Werkstattgespräch: Energiecafé #2 Bürgerenergierat – Energiewende in Dortmund selbst gestalten
Veranstaltet von: Projekt e:lab – Bürgerlabor für Energieinnovationen / Fraunhofer UMSICHT in Kooperation mit wert-voll gGmbH / finanziert durch innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft
28.09.17, Dortmund

Als Teil des Projekts „e:lab Bürgerlabor für Energieinnovationen“ wurde auf der Dialogveranstaltung des Energiecafés #2 „Bürgerenergierat – Energiewende in Dortmund selbst gestalten“ zusammen mit Bürger/innen die Frage diskutiert: Wer bestimmt über die Energieversorgung in der Stadt und welche Rolle könnte zukünftig ein Bürgerenergierat einnehmen?
In seinem Vortrag ging Johannes Rupp darauf ein, wie Bürger/innen die Energiewende in ihrer Stadt oder Gemeinde aktiv voranbringen können. Bürger/innen sind im heutigen Energiesystem zwangsläufig nicht nur Verbraucher/innen von Energie, sondern können vielmehr aktive Gestalter/innen einer Vielzahl von gemeinschaftlich getragenen Aktivitäten der Energiewende in ihrer Stadt oder Gemeinde sein. Belegt wurde dies durch ihn über eine Reihe an Beispielen, primär aus Berlin, auf Gebäude, Nachbarschaft- und Quartiersebene. Hinsichtlich der Möglichkeiten zur Aktivierung und Mobilisierung von Bürger/innen nahm er Bezug auf einzelne Maßnahmen aus dem Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm (BEK).
Fazit: Ein Bürgerenergierat kann ein wichtiger Multiplikator für die Energiewende in der Stadt sein. Außerdem kann ein solcher den Einfluss und die Akzeptanz der Bürger/innen auf die zukünftige Energieversorgung vor Ort erhöhen.

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