Sehr geehrte Damen und Herren,
die letzten Tage der 2010er Jahre sind angebrochen. Mit der bevorstehenden Dekade werden viele Hoffnungen und Erwartungen verbunden. Es werden entscheidende Jahre für den dringend anstehenden gesellschaftlichen Wandel.
Wie werden wir in zehn Jahren auf die 2020er Jahre zurückblicken? Wird es gelungen sein, Treibhausgasemissionen radikal zu senken, die biologische Vielfalt zu schützen, Ressourcen zu schonen? Wird die Welt sozialer und gerechter sein, viel mehr Menschen ein gutes Leben ermöglichen als heute?
Am IÖW arbeiten wir mit Herzblut an dieser Vision. Und wir starten mit vielen neuen Projekten in das neue Jahr und suchen Unterstützung: Wir haben mehrere Stellen ausgeschrieben und freuen uns auf Mitstreiter/innen in unserem Team!
Mit herzlichen Grüßen aus dem IÖW
Ihr
Richard Harnisch Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
PS: Bleiben Sie über tagesaktuelle Neuigkeiten aus dem IÖW immer auf dem Laufenden: Wir twittern @ioew_de. | |
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AKTUELL ÖKOLOGISCHES WIRTSCHAFTEN BLOG POSTWACHSTUM TERMINE AUS DEM IÖW STELLENAUSSCHREIBUNGEN AUS DEM IÖW-NETZWERK | |
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Von der Faser zur Faser – Pilotprojekt DiTex erprobt hochwertiges Textilrecycling
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| Textilien werden bis heute ganz überwiegend aus frischen Fasern hergestellt. Eine Kreislaufwirtschaft in der Textilwirtschaft? Bislang weitgehend Fehlanzeige. Ein neues Forschungsprojekt möchte dies ändern.
Die Idee: Von der Faser zur Faser – aussortierte Kleidungsstücke oder andere Textilien wie Handtücher und Bettwäsche dienen als Rohstoff, um daraus Fasern für neue Stoffe in gleicher Qualität zu gewinnen. Auf diese Weise können im stark wachsenden Textilsektor Ressourcen geschont und die Produktivität gesteigert werden, so der Ansatz des Forschungsvorhabens „DiTex“. Das Projekt wird vom IÖW gemeinsam mit Partnern durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in der Fördermaßnahme Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Innovative Produktkreisläufe (ReziProK) gefördert.
Mehr zum Projekt | Zur Pressemitteilung |
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Dokumentation: Nationaler Dialog zu Klimawandelfolgen in Deutschland
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| Anlässlich der Veröffentlichung des Monitoringberichts zur Deutschen Anpassungsstrategie haben das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt zentrale Ergebnisse auf einem Nationalen Dialog zu Klimawandelfolgen in Deutschland am 26. und 27. November 2019 in Berlin vorgestellt. Rund 200 Teilnehmende aus Politik, Behörden, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutierten zwei Tage zu Politikinstrumenten und Maßnahmen, mit denen Städte, Land- und Forstwirtschaft sowie Wirtschaftsstandorte und Infrastrukturen klimaresilienter gestaltet werden sollten.
Das IÖW war mit der Durchführung des Dialogs beauftragt, IÖW-Wissenschaftlerinnen Esther Hoffmann und Angela Oels moderierten die Veranstaltung. Erste Unterlagen zum Dialog sind nun veröffentlicht und geben Impulse für die strategische Weiterentwicklung der Anpassungspolitik.
Weitere Informationen |
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Akzeptanz für die Energiewende fördern über Transparenz, Mitbestimmung und wirtschaftliche Teilhabe
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| Windparks, Solardächer, Biogasanlagen und Co. – die Energiewende verändert unsere Umwelt. Rasch und für alle sichtbar. Ob der Umstieg auf erneuerbare Energien gelingt, hängt besonders von der Akzeptanz in der Bevölkerung vor Ort ab. Erstmals hat nun eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Naturschutz (BfN) Akzeptanzfaktoren miteinander in Beziehung gesetzt wie Naturschutz oder Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner. In drei Regionen in Schleswig-Holstein, Thüringen und Baden-Württemberg wurden Befragungen durchgeführt, um zu erfassen, wie Akzeptanz beeinflusst wird.
In der Broschüre „Naturverträgliche Energiewende – Akzeptanz und Erfahrungen vor Ort“ werden anhand der regionalen Beispiele nun Handlungsempfehlungen gegeben. Fazit: Um die Akzeptanz für Erneuerbare-Energien-Anlagen zu unterstützen, sind verstärkte Transparenz, Mitbestimmung und wirtschaftliche Partizipation vor Ort nötig. Das IÖW hat in dem Projekt die Fallregionen mitausgewählt, Erfahrungen zur regionalwirtschaftlichen Bewertung der Energiewende und der ökonomischen Beteiligung eingebracht sowie die Expert/innenbefragung in einer Fallregion übernommen.
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Nachhaltige Wirtschaft jenseits des Wachstums? IÖW-Beitrag in Routledge Handbook of Global Sustainability
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| Postwachstum, Suffizienz, ökologischer Fußabdruck – die Themen kommen aus der Nische in den Mainstream. Doch kann eine Wirtschaft ohne Wachstum funktionieren? Und wenn ja, wie muss sie gestaltet werden?
Diesen Fragen geht IÖW-Wissenschaftler Dr. Steffen Lange in seinem Beitrag „Beyond A-Growth: Sustainable Zero Growth“ im Sammelband „Routledge Handbook of Global Sustainability Governance“ nach.
Langes Fazit: Mit den richtigen Maßnahmen ist eine nachhaltige Wirtschaft ohne Wachstum möglich. Dies beinhaltet eine Internalisierung ökologischer Kosten, negative Skaleneffekte, kollektive Unternehmensformen und stabile Staatsausgaben.
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Gutes Beispiel für Beteiligung: IÖW-Projekt „Zukunft? Jugend fragen!“ in Jugendstrategie der Bundesregierung
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| Um die Bedürfnisse und Interessen junger Menschen besser zu berücksichtigen, hat die Bundesregierung eine gemeinsame Jugendstrategie entwickelt, die am 3. Dezember 2019 vom Bundeskabinett beschlossen wurde. Sie beschreibt für neun jugendrelevante Handlungsfelder die Ausgangslage, benennt Handlungsbedarfe und führt Maßnahmen auf, die bereits auf den Weg gebracht wurden, neu ergriffen oder weiterentwickelt werden. Als Gute Praxis für Beteiligung wird unser BMU-Vorhaben „Zukunft? Jugend fragen!“ aufgeführt: - durchgängig von der Zielgruppe mitgestaltet
- Forschungsdesign & -fragen in Workshops gemeinsam mit Jugendlichen entwickelt und Ergebnisse diskutiert
- eigener Jugendprojektbeirat
Im Januar 2020 diskutieren wir die Ergebnisse des derzeit laufenden Projektes in Berlin (siehe Termine).
Zur Jugendstrategie der Bundesregierung |
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Umwelt- und Sozialpolitik: Großes Potenzial für gemeinsame Zukunftsstrategien und Kooperationen von Akteuren
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| Wie verhalten sich Umweltpolitik und Sozialpolitik zueinander? Überwiegen Widersprüche und Zielkonflikte? Oder lassen sich auch gemeinsame Positionen und Ziele identifizieren? Dieser Frage geht das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung gemeinsam mit Partnern in dem Projekt „Neue Allianzen für Nachhaltigkeitspolitik“ im Auftrag des Umweltbundesamtes nach. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler analysierten sozial- und umweltpolitische Programme sowie bisherige Kooperationen umwelt- und sozialpolitischer Akteure und leiten aus den Ergebnissen ein großes Potenzial für gemeinsame Zukunftsstrategien und Kooperationen der Akteure ab.
Insbesondere die Themenfelder Mobilität, nachhaltiger Konsum und Wohnen erscheinen vielversprechend, so der Bericht „Identifizierung neuer gesellschaftspolitischer Bündnispartner und Kooperationsstrategien für Umweltpolitik: Hypothesen zum Verhältnis von Umwelt- und Sozialpolitik – eine erste Bestandsaufnahme“, der jetzt beim Umweltbundesamt erschienen ist.
Weiterlesen... | Download Studie |
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Jetzt bewerben: UBA-Wettbewerb „Blauer Kompass“ prämiert erneut Projekte zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels
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| Ob Begrünung des Bürodachs, Entsiegelung des Schulhofes, Anbau klimaangepasster Pflanzensorten in der Landwirtschaft oder Maßnahmen zum Hochwasserschutz – bereits zum vierten Mal zeichnet das Umweltbundesamt (UBA) lokale und regionale Projekte aus, die konkret dazu beitragen, den Folgen des Klimawandels in Deutschland zu begegnen. Die extreme Dürre und Hitze 2018 und 2019 zeigen, warum wir solche Lösungen jetzt dringender denn je brauchen. Es werden daher Projekte gesucht, die zeigen, dass sich Weitsicht und vorausschauende Planung auszahlen. Das IÖW ist im Expertengremium zur Nominierung von 15 Projekten beteiligt. Bewerbungsschluss ist der 10. Februar 2020.
Zur Bewerbung |
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IÖW-Beitrag in Politische Ökologie: Deal für eine echte Transformation?
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| Klimawandel und Verlust an biologischer Vielfalt, zunehmende soziale Ungleichheit und das Erstarken rechtspopulistischer Kräfte erfordern einen grundlegenden politischen Kurswechsel. In ihrem Beitrag „Deal für eine echte Transformation? Zwischen ökologischer Modernisierung und radikalem Wandel“ identifizieren Tobias Kalt (Uni Kassel) und IÖW-Wissenschaftlerin Helen Sharp die Infrastrukturen als zentralen Ansatzpunkt für eine sozialökologische Transformation.
Der Beitrag ist in der aktuellen Ausgabe von Politische Ökologie erschienen, die die Frage aufwirft, was denn unter „Green New Deal“ zu verstehen sei: „Fassadenbegrünung oder neuer Gesellschaftsvertrag“?
Politische Ökologie Dezember 2019 |
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Stellungnahme zur Entwicklung der Digitalisierungsstrategie Berlins
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| „Berlin braucht eine Digitalisierungsstrategie, die durch die gesamte Stadtgesellschaft verhandelt wird. Die Digitalisierung betrifft alle Lebensbereiche der Stadt sowie grundsätzliche demokratische Werte und muss daher von einer breiten Öffentlichkeit gestaltet werden. Die Berliner Digitalisierungsstrategie sollte gemeinwohlorientiert sein und von Akteurinnen und Akteuren der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft und fraktionsübergreifend in einem transparenten Verfahren diskutiert werden.“ So heißt es in der Stellungnahme des Bündnisses „Digitale Stadt Berlin“. Der Verbund aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Politik begleitet die Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie für die Stadt Berlin, die der Berliner Senat im Jahr 2018 auf Grundlage des Koalitionsvertrags beschlossen hat, kritisch. Unter den dreißig unterzeichnenden Organisationen und Personen aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft befindet sich Wissenschaftlerin Friederike Rohde. Sie forscht am IÖW in der Nachwuchsforschungsgruppe Digitalisierung und sozial-ökologische Transformation, gefördert vom Bundesforschungsministerium in der Sozial-ökologischen Forschung.
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Neue Allianzen – Die große Transformation gemeinsam gestalten
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| In der neuen Ausgabe von ÖkologischesWirtschaften diskutieren wir, warum es für den sozial-ökologischen Wandel innerhalb der Zivilgesellschaft mehr Kooperationen geben sollte und an welchen Herausforderungen „neue Allianzen“ aktuell scheitern. Die IÖW-Wissenschaftler/innen Ulrich Petschow, Pauline Riousset und Helen Sharp werten hierzu die Ergebnisse aus über 40 Interviews mit Verbandsverteter/innen aus. Beiträge von Olaf Bandt (BUND), Konrad Klingenburg (DGB) und Marie-Luise Abshagen (Forum Umwelt und Entwicklung) geben Einblicke in die komplexe Verständigung auf eine gemeinsame Zukunftsvision.
Neugierig? Im freien Online-Zugang erwartet Sie ein Einblick in das Schwerpunktthema. Der Einführungsartikel steht zum freien Download zur Verfügung.
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Städte suffizienter gestalten
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| Wie lässt sich eine „Postwachstumsplanung“, so wie sie in der Wissenschaft diskutiert wird, in die Praxis der räumlichen Planung bringen? Eine Schlüsselrolle nimmt die Gestaltung von Infrastrukturen ein, die das Handwerkszeug für gelebte Suffizienz liefern. Jana Kühl und Christian Lamker berichten vom Deutschen Kongress für Geographie 2019, wo Postwachstumsdebatten eine wichtige Rolle spielten. Freiheit, Fortschritt, Abenteuer? – Das Auto ist seit jeher stark symbolisch aufgeladen und nimmt einen besonderen Stellenwert in unserer Gesellschaft ein. Tobias Haas und Isabel Jürgens fordern eine Politisierung des Autos, um das automobile Wachstumsparadigma, das tief in unsere Gesellschaft eingeschrieben ist, zu überwinden. Welche Handlungsmöglichkeiten haben lokale Akteure, um sich im Stadtteil für mehr Energiesuffizienz einzusetzen? Dies untersucht Marie-Christine Gröne in ihrem Buch „Energiesuffizienz in der Stadtentwicklung. Akteure – Strategien – Szenarien“, das Friederike Rohde für den Blog Postwachstum rezensiert hat.
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27. Januar 2020 – Forum Bits & Bäume: Welche umwelt- und wirtschaftspolitischen Instrumente machen die Digitalisierung zukunftsfähig?
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| Digitalisierung und Klimaschutz – zwei heiße Eisen, über deren politische Ausgestaltung derzeit viel diskutiert wird. Im Gespräch ist dabei vor allem eine alte Bekannte: Die Steuer. Eine Digitalsteuer, damit Digitalkonzerne zur Finanzierung öffentlicher Aufgaben beitragen. Eine CO2-Steuer oder ein erweiterter Emissionshandel, um klimaschädliche Emissionen zu senken. Im zweiten Forum Bits & Bäume werden die beiden Herausforderungen Digitalisierung und Klimawandel zusammengedacht. Wie können Steuern und andere Instrumente in der Digitalen Ökonomie ökologische Lenkungswirkung entfalten und zugleich soziale Gerechtigkeit unterstützen? Reichen Konzepte wie die CO2-Steuer, um die Digitalisierung umweltgerecht zu gestalten? Und reicht die Digitalsteuer, um eine Polarisierung der Gesellschaft im digitalen Zeitalter zu verhindern? Braucht es neben diesen bekannten Instrumenten innovative Ansätze wie einen CO2-Zoll für die digitale Welt oder eine Steuer auf Datenverkehr?
Das Forum findet statt im Rahmen der Nachwuchsgruppe Digitalisierung und sozial-ökologische Transformation und wird vom Bundesforschungsministerium in der Sozial-ökologischen Forschung gefördert.
Wann: 27. Januar 2020, 16:00 – 19:00 Uhr Wo: Einstein Center Digital Future Wilhelmstraße 67, 10117 Berlin
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31. Januar 2020: Umwelt und Klima – Wohin wollen wir? Forum zur Jugendstudie „Zukunft? Jugend fragen!“
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Was bewegt junge Menschen dazu, freitags auf die Straße zu gehen und die Stimme zu erheben? Drückt damit eine ganze Generation ihre Einstellung aus oder handelt es sich um Einzelne? Was wird von einer Umweltpolitik erwartet, die die Interessen und Anregungen Jugendlicher aufgreift?
Das Bundesumweltministerium (BMU) und das Umweltbundesamt (UBA) haben die Studie „Zukunft? Jugend fragen!“ in Auftrag gegeben, um Antworten auf diese Fragen zu finden und dazu mit jungen Menschen ins Gespräch zu kommen. Die Ergebnisse werden im Forum „Zukunft? Jugend fragen!“ vorgestellt und diskutiert.
Die Anmeldung startet am 17. Dezember 2019.
Wann: 31. Januar 2020 Wo: Berlin
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7. Februar 2020 | Tagung: Der nächste Crash als Chance
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| Die Tagung „Der nächste Crash als Chance“ diskutiert die Gefahr einer nächsten Finanzkrise und entwickelt visionäre Ideen zu Finanzmarktreformen, Geld- und Fiskalpolitik und zur Zukunft des Geldes, des Euros und der Banken. Dabei stehen keineswegs pessimistische Katastrophenszenarien im Vordergrund, sondern die große Vielfalt an zukunftsweisenden politischen Handlungsoptionen. Im Idealfall kann so der nächste Crash verhindert oder als Chance genutzt werden, um den Umbau hin zu einem nachhaltigen, gerechten und stabilen Geld- und Finanzsystem vorzunehmen, mit dem die Gesellschaft insbesondere der drohenden Klimakatastrophe angemessen begegnen kann.
Wann: 7. Februar 2020 Wo: Silent Green Kulturquartier, Gerichtstraße 35, 13347 Berlin
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Neu am IÖW: Nicole Krüßmann
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| Nicole Krüßmann arbeitet seit November 2019 als Assistentin der kaufmännischen Geschäftsführung am IÖW. Sie hat Kulturwissenschaft, Anglistik und Amerikanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin studiert und war in den letzten Jahren in verschiedenen Bereichen im Engineering bei Bombardier Transportation tätig.
E-Mail an Nicole Krüßmann |
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Wissenschaftliche/r Referent/in Institutskoordination und Strategie
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Zur Mitarbeit im Arbeitsbereich der Wissenschaftlichen Geschäftsführung des IÖW suchen wir in Berlin ab dem 1. März 2020 oder früher
eine/n wissenschaftliche/n Referent/in (m/w/d) (80 %-Stelle, TVöD Bund EG 13, zunächst befristet auf zwei Jahre)
Bewerbungsschluss: 08.01.2020 Mehr Informationen | |
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Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Nachhaltige Energiewirtschaft und Klimaschutz
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Für die Bearbeitung und Akquisition von drittmittelfinanzierten Forschungsprojekten suchen wir in Berlin im Forschungsfeld Nachhaltige Energiewirtschaft und Klimaschutz baldmöglichst
eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) (75 %-Stelle, TVöD Bund EG 13, zunächst befristet bis Ende 2021)
Bewerbungsschluss: 12.01.2020 Mehr Informationen | |
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Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Nachhaltige Unternehmensführung
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Für die Bearbeitung und Akquisition von drittmittelfinanzierten Forschungsprojekten suchen wir in Berlin im Forschungsfeld Unternehmensführung und Konsum zum 1. März 2020
eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) (70 %-Stelle, TVöD Bund EG 13, zunächst befristet auf 2 Jahre)
Bewerbungsschluss: 14.01.2020 Mehr Informationen | |
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Ausbildungsplatz für eine/n Kaufmann/-frau für Büromanagement
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In unserer Berliner Geschäftsstelle bieten wir ab 01.02.2020 einen Ausbildungsplatz für
eine/n Kaufmann/-frau für Büromanagement (m/w/d) mit dem Wahlbereich „Kaufmännische Steuerung und Kontrolle“
Bewerbungsschluss: 15.01.2020 Mehr Informationen | |
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31.1 – 1.2.2020: Internationaler Cradle-to-Cradle-Kongress in Berlin
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Der internationale Cradle-to-Cradle-Kongress kommt erstmals nach Berlin. Als weltweit größte Plattform zu C2C ist er Treffpunkt für C2C-Changemaker. Unter der Schirmherrschaft der Umweltministerin Svenja Schulze werden Raum für Austausch und Vernetzung in Foren, Vorträgen und Workshops geboten. Als Special Track liegt das Thema „Food“ im Fokus. Weitere Programmpunkte behandeln die Themen Bau & Architektur, Printing, Digitalisierung und Textil. Die C2C NGO ist Gastgeber. Zum Kongress tragen auch die ehrenamtlichen Aktiven der Regionalgruppe Berlin bei, die im IÖW-Lab aktiv sind.
www.c2c-congress.org | |
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Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig) Potsdamer Str. 105 | D-10785 Berlin Telefon: +49-(0)30 - 884 59 4-0 | Fax: +49-(0)30 - 882 54 39 E-Mail: mailbox@ioew.de Das IÖW bei Twitter: www.twitter.com/ioew_de Redaktion: Richard Harnisch, Anne Schroeder
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