Liebe Leser*innen,

es ist ein alltägliches und doch schnell kontroverses und hochemotionales Thema: unser Essen. Wie wir uns ernähren, wirkt sich nicht nur auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit aus, sondern auch auf das Klima, die Artenvielfalt und das Wohlergehen von Tieren. Studien zeigen, dass weder Klimaziele einzuhalten sind noch der Verlust der biologischen Vielfalt gestoppt werden kann, wenn wir nicht die Art und Weise, wie wir uns ernähren, verändern.

Der Bürger*innen-Dialog Nachhaltige Ernährung, an dem rund 60 repräsentativ und zufällig ausgewählte Bürger*innen aus ganz Deutschland beteiligt waren, hat vor Kurzem seine Empfehlungen vorgelegt. Welche Maßnahmen zur Förderung pflanzenbetonter Ernährung den Menschen besonders wichtig sind, lesen Sie in diesem Newsletter. Das IÖW unterstützte den Beteiligungsprozess mit Expertise zu Landwirtschaft und Ernährung und wertete die Ergebnisse mit aus.

Von Kürbis bis Kohl: Was ist Ihr pflanzenbetontes Lieblingsrezept für Herbstgemüse? Schreiben Sie es uns an presse@ioew.de: Unter allen Einsender*innen verlosen wir drei aktuelle Ausgaben unserer Zeitschrift „Ökologisches Wirtschaften“.

Herbstliche Grüße aus dem IÖW,
Ihr Richard Harnisch
Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation

PS: Wir sind bei Bluesky und gespannt auf ein neues Austauscherlebnis unter blauem Himmel. Hier können Sie uns folgen.

Aktuelles aus dem IÖW

Ernährungswende: Bürger*innen-Dialog überreicht Empfehlungen ans Bundesumweltministerium

Die Ergebnisse des Dialogprozesses nahm Staatssekretär Stefan Tidow stellvertretend für das BMUV entgegen (Foto: IÖW)

Ohne eine grundlegende Veränderung des Ernährungs- und Landwirtschaftssystems wird es nicht gelingen, die Klimaziele einzuhalten und den Verlust der biologischen Vielfalt zu stoppen. Wie können gesellschaftsfähige politische Maßnahmen aussehen, die eine nachhaltige Ernährung fördern und Mensch und Natur guttun? Dazu hat der Bürger*innen-Dialog Nachhaltige Ernährung 13 Empfehlungen erarbeitet. Den Partizipationsprozess beauftragt haben das Umweltbundesamt und das Bundesumweltministerium. Umgesetzt und begleitet haben ihn die Wissenschaftlerinnen Lea Kliem und Dr. Julia Fülling vom IÖW mit den Partnern von Ifok, NAHhaft e.V. und der Goethe-Universität Frankfurt. 

Drei Maßnahmen bewerteten die Teilnehmenden als besonders wichtig: die Förderung des Angebots pflanzenbasierter Mahlzeiten in der Gemeinschaftsverpflegung, eine umweltfreundliche Besteuerung und Subventionierung von Lebensmitteln sowie die Einführung eines Umwelt- und Gesundheitslabels für Nahrungsmittel.

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„Soziale Innovationen stärker fördern“: Alexandra Dehnhardt in Forum Zukunftsstrategie berufen

Im „Forum Zukunftsstrategie“ des Bundesforschungsministeriums beraten 21 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft die Bundesregierung und ihre ressortübergreifenden Missionsteams bei der Umsetzung der Zukunftsstrategie Forschung und Innovation. Die Wissenschaftlerin Dr. Alexandra Dehnhardt vom IÖW ist als einzige Vertreterin eines unabhängigen Nachhaltigkeitsforschungsinstituts durch Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger in das Forum berufen worden. Dehnhardts Motivation: „Ich möchte dazu beitragen, dass Innovationen viel mehr als bisher an ihren sozialen und ökologischen Wirkungen bemessen werden und nicht allein am Markterfolg.“

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Regionale Dialoge zur Klimaanpassung gestartet: Bürger*innen entwickeln Zukunftsbilder für ein klimaangepasstes Deutschland

Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt haben den Startschuss für eine Reihe regionaler Dialogveranstaltungen zur Klimaanpassung gegeben. Den Auftakt machten etwa 80 zufällig ausgewählte Bürger*innen aus der Region Mittelelbe in Sachsen-Anhalt. Vom 21. bis 22. Oktober 2023 entwickelten sie Zukunftsbilder für die Vorsorge und Anpassung an die Folgen der Klimakrise in ihrer Region. Weitere Dialoge folgen in Wismar, Duisburg, Worms und Zwiesel. Mit dieser Reihe startet die zweite Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung im „Dialog KlimaAnpassung – Leben im Klimawandel gemeinsam meistern“.

IÖW-Klimaanpassungsexpertin Dr. Esther Hoffmann begleitet und berät gemeinsam mit den Partnern IKU – Die Dialoggestalter, Ecolo und Bosch & Partner das BMUV bei dem Dialogprozess zur Klimaanpassungsstrategie. Die Ergebnisse fließen in die Arbeit der Bundesregierung an der neuen vorsorgenden Klimaanpassungsstrategie ein.

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Reparieren erleichtern: Wie die Politik langlebige Produkte fördern kann

Repair-Café in Trier, Foto: RaMa 2016 (CC BY-SA 4.0)

Über 1.500 Repair-Cafés gibt es in Deutschland. Hier helfen Ehrenamtliche dabei, defekte Elektrogeräte, Fahrräder oder Kleider vor dem Müllcontainer zu retten. Der internationale Repair Day ermutigt jedes Jahr am 21. Oktober noch mehr Menschen zum Reparieren. Jedoch erfordert Reparieren nicht nur Geschick, sondern auch politisches Handeln: Der Verein Runder Tisch Reparatur macht sich daher für langlebige Produkte und eine Förderung der Reparaturkultur stark. Im Forschungsprojekt SDGpro zeigt IÖW-Experte Dr. Frieder Rubik, dass solche zivilgesellschaftlichen Impulse wichtig sind, um Unternehmen auf einen Nachhaltigkeitskurs zu bringen. Das Projekt, das vom Bundesumweltministerium gefördert wurde, empfiehlt, ehrenamtliche Reparatur-Initiativen zu stärken und Feedbacks zur Reparierbarkeit von Produkten an Unternehmen zu übermitteln.

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„Ökonomie(n) mit Zukunft“: Buchvorstellung mit Reinhard Loske und Harald Welzer

Foto: IÖW

Vorherrschende ökonomische Theorien sind natur-, gesellschafts- und geschichtsvergessen, kritisiert der Volkswirt und Nachhaltigkeitsforscher Reinhard Loske. In seinem aktuellen Buch „Ökonomie(n) mit Zukunft. Jenseits der Wachstumsillusion“ skizziert der renommierte Umweltökonom, wie die Wirtschaft ökologischen Krisen gerecht werden könnte. Loske ist Vorstandsmitglied des IÖW und diskutierte dort am 16. Oktober 2023 mit dem Bestsellerautoren Harald Welzer, dem IÖW-Geschäftsführer Thomas Korbun und dem Publikum über die Thesen seines Buchs. „Bücher von Reinhard Loske überzeugen durch ihre Handlungsorientierung“, lobte Harald Welzer, Direktor der Stiftung futurzwei.

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Ihre PV-Anlage kann mehr: Jetzt Forschungshaushalt im Projekt „ProSuffizienz“ werden

Sie möchten im Jahr 2024 eine Photovoltaikanlage errichten und aus Ihrer Anlage mehr herausholen als nur Strom? Dann machen Sie mit bei „ProSuffizienz“, dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Forschungsprojekt für clevere Hausbesitzer*innen. Sie bekommen detaillierte Einblicke in Ihr Stromverbrauchsverhalten und können tolle Preise gewinnen. Alle benötigen Geräte und Services werden kostenfrei zur Verfügung gestellt. Neugierig? Bis Ende November können Sie Ihr Interesse an einer Teilnahme bekunden.

► Infos zur Interessenbekundung und zum Projekt  

Wie Kommunen sich bei der Energiewende gegenseitig stärken können

Was ihre Energieversorgung betrifft, müssen sich Kommunen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten neu erfinden. Die Aufgaben sind enorm. Austausch und Vernetzung untereinander kann sie bei der Bewältigung der Energiewende vor Ort unterstützen. Wissenschaft und Praxis haben ein neues Format entwickelt, wie dies gelingen kann: Kommunale Lernwerkstätten. In Sachsen-Anhalt haben das IÖW, das Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin und das Bündnis Energieavantgarde Anhalt das Format erprobt. Nun stellen sie die Erfahrungen des BMWK-Forschungsprojekts „Partizipation im digitalisierten Energiesystem durch soziale Innovationen“ (PaDiSo) vor. Fazit: Bei sorgfältiger Planung können solche Vernetzungsworkshops dazu beitragen, Akteure vor Ort in ihrer Handlungsfähigkeit zu stärken.

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Von Dresden bis Lüneburg: Das IÖW in der Lehre im Wintersemester 2023/2024

Von der Forschung in die Lehre – Wissenschaftler*innen und -Fellows des IÖW teilen die Konzepte, Methoden und Ergebnisse ihrer Arbeit an einem praxisorientierten Nachhaltigkeitsforschungsinstitut auch an Universitäten und Hochschulen. In diesem Wintersemester leiten sie etwa Seminare und halten Vorlesungen zur Energieversorgung oder zu der Frage, wie Ingenieur*innen Zielkonflikte in der sozial-ökologischen Transformation bearbeiten können – und das von Dresden über Berlin bis Lüneburg.

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Wasserstoff als Allheilmittel für die Dekarbonisierung? Fachartikel zu umstrittenen Wasserstoffpfaden in Deutschland erschienen

In den letzten Jahren erfährt Wasserstoff als Teil von Dekarbonisierungsstrategien vieler Staaten und internationaler Organisationen zunehmend Aufmerksamkeit. Auch in Deutschland ist der Energieträger zu einem zentralen Bestandteil der Klimaschutzpolitik geworden und wird von einigen Akteuren nahezu als Allheilmittel der Energiewende angesehen. Ein bei Environmental Research Letters erschienener Artikel der IÖW-Autoren Dr. Florian Kern, Frieder Schmelzle und Mervin Hummel analysiert, ob relevante Akteure die Erwartungen an einen Wasserstoff-Transformationspfad teilen, der eine weitere Verbreitung des Energieträgers fördern würde. Fazit der Forschenden: Eine gezielte politische Priorisierung von Wasserstoffanwendungen könnte Spannungen entschärfen und eine gemeinsame Vision unterstützen.

► Zum Artikel (EN)

Blog Postwachstum

Degrowth und der Globale Süden

Die Postwachstums- oder Degrowth-Bewegung, aber auch ihr akademischer Strang, sind dazu aufgerufen, im Zeitalter einer globalisierten Wirtschaft Perspektiven des Globalen Südens zu reflektieren und in ihre Theorien zu integrieren, um eine gerechte Zukunft für alle erschaffen zu können. Hierzu drei aktuelle Beiträge auf dem Blog Postwachstum: 

  1. Elisabeth Voß stellt das frisch ins Deutsche übersetzte Werk „Pluriversum – Stimmen aus aller Welt – Diskurse für eine gerechte Zukunft“ vor und kontextualisiert die bestehenden Problemfelder des Globalen Nordens. 
  2. Claudius Graebner-Radkowitsch und Birte Strunk gehen basierend auf einer Literaturanalyse Fragen zum Nord-Süd-Verhältnis auf den Grund und schaffen einen Überblick über die existierende Forschungsliteratur. 
  3. Und Markus Wissen rezensiert das Buch „Globale Solidarität“ von Alexander Behr, das Möglichkeitsbedingungen der sozial-ökologischen Transformation durch das Überkommen der imperialen Lebensweise im Globalen Norden beschreibt.  

► www.postwachstum.de

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Termine

6. November 2023 | Tagung: Quartiere klimaresilient planen – Abschlussveranstaltung des Forschungsprojekts „Grüne Stadt der Zukunft“

Was leisten verschiedene Formen von Begrünung an Gebäuden und im Quartier? Und wie kann die Stadtgesellschaft in die Entwicklung grüner, klimaresilienter Quartiere eingebunden werden? Wie lässt sich Klimaresilienz konkret in Planungs- und Verwaltungsprozesse und speziell in städtebaulich-landschaftsplanerische Wettbewerbe integrieren? Welche Rolle spielen die Planungsbeteiligten und welche alternativen Verfahren gibt es? Auf einer hybriden Abschlussveranstaltung stellt das Projekt „Grüne Stadt der Zukunft II“ Ergebnisse und Anregungen zu diesen Fragen vor. 

Datum: 6. November 2023, 13:00–18:00 Uhr
Ort: München (Online-Teilnahme möglich)
Veranstalter: Technische Universität München, Ludwig-Maximilians-Universität München, Landeshauptstadt München, IÖW

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20. November 2023 | Workshop: Agri-Photovoltaik & Pflanzenkohle – Für Klimaschutz und Energiewende in der Landwirtschaft

Fotos: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Fachverband Pflanzenkohle e.V.

Wie kann die Landwirtschaft durch die Agri-Photovoltaik und Pflanzenkohle zum Klimaschutz und gleichzeitig zur Energiewende beitragen? Was gibt es ökonomisch, ökologisch und rechtlich zu bedenken? Wie ist die Einbindung der Technologien ins Energiesystem zu bewerten? Um über diese Frage zu diskutieren, lädt das IÖW am 20. November 2023 Fachleute aus Wirtschaft, Beratung, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik zu einem Workshop ein, auf dem gemeinsam ein Eckpunktepapier mit Empfehlungen erarbeitet werden soll. Eine Anmeldung ist bis zum 31. Oktober 2023 möglich. Der Workshop findet im Rahmen des BMWK-geförderten Forschungsprojektes Landgewinn statt.

Datum: 20. November 2023, 9:30-17:00 Uhr
Ort: Hotel Aquino Tagungszentrum Berlin
Veranstalter: IÖW
 
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24. November 2023 | Onlinekonferenz: Wasserstoff als Allheilmittel? Priorisierung und Richtungssicherheit als Aufgabe der Wasserstoffpolitik

Befunde des BMBF-Vorhabens Wasserstoff als Allheilmittel? verweisen darauf, dass Wasserstoff bis auf Weiteres knapp und teuer sein wird, in einigen Anwendungen alternativlos und in anderen eine ineffiziente Notlösung ist und daher nicht die neue „Universalenergie“ darstellt. Die Fortschreibung der nationalen Wasserstoffstrategie liefert für manche Anwendungsgebiete eine gute Orientierung (z.B. den Industriesektor), für andere wie die dezentrale Wärmeversorgung mangelt es an Richtungssicherheit. 

Dies sorgt bei Kommunen, Energiewirtschaft und Gebäudeeigentümern für Verunsicherung und wirft Fragen bezüglich geeigneter Investitions- und Umsetzungsstrategien auf. Die Onlinekonferenz diskutiert die Notwendigkeit der Priorisierung von Wasserstoffanwendungen und beleuchtet die Frage, ob Wasserstoff eine reale Option für die dezentrale Wärmeversorgung oder eine teure Sackgasse ist.

Datum: 24. November 2023, 10:00-12:30 Uhr
Ort: Online
Veranstalter: Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit und IÖW
 
► Mehr Infos und Anmeldung

Das IÖW in den Medien

Erneuerbare Energien ++ Sharing-Economy ++ Repair-Cafés

Öko-Strom vom Balkon

Zur Energiewende beitragen und Teil einer lokalen Community sein: Das ermöglichen Energiegemeinschaften, die in anderen Ländern bereits verbreiteter sind als in Deutschland. Dr. Astrid Aretz ermutigt im Interview mit Schrot & Korn, selbst einer Energiegemeinschaft beizutreten oder eine zu gründen – denn: „Mit Energy Sharing gewinnen wir ein großartiges Instrument.“

Schrot & Korn, 16. Oktober 2023 | ► Zum Beitrag

Über Vorteile und Nachteile von Sharing-Plattformen

Immer mehr Menschen setzen auf das Teilen von Dienstleistungen und Gegenständen, die sie nur gelegentlich benötigen. Dank Sharing-Plattformen können dadurch Geld sowie Ressourcen gespart und gleichzeitig die Umwelt geschützt werden. Jonas Pentzien, der am IÖW zur Sharing Economy forscht, warnt jedoch: „Es wäre naiv zu denken, dass Sharing all unsere Nachhaltigkeitsprobleme behebt.“ Er fordert „mehr Plattformen, die eine Nachhaltigkeits- und Gemeinwohlorientierung haben und wirtschaftlich tragfähig sind.“

Redaktionsnetzwerk Deutschland, 21. Oktober 2023 | ► Zum Beitrag

Reparieren erleichtern: Wie die Politik langlebige Produkte fördern kann

„Der Gesetzgeber sollte Reparaturanforderungen festlegen, die sich insbesondere auf langlebige Gebrauchsgüter beziehen. Damit werden gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle Hersteller geschaffen. Daneben sollte es Anreize für Konsument*innen geben, etwa durch eine Senkung der Mehrwertsteuer für Reparaturdienstleistungen“, so Dr. Frieder Rubik, Ökonom und Experte für nachhaltige Produktpolitik am IÖW, auf dem Recycling-Portal.

Recycling-Portal, 5. Oktober 2023 | ► Zum Beitrag

Aus dem IÖW

Neu am IÖW: Dr. Philipp Karl

Seit September 2023 arbeitet Dr. Philipp Karl als Teamassistent für Personal und Weiterbildungen am IÖW. Der Politikwissenschaftler war zuvor bei einem Personaldienstleister für qualifizierte Fach- und Führungskräfte tätig.

► Mehr zu Dr. Philipp Karl | ► E-Mail an Dr. Philipp Karl 

Aus dem IÖW-Netzwerk

Lehren aus der Ahrtal-Katastrophe: Preis für Dr. Reinhard Loske

So geht innovative Lehre: Für sein Seminar „Resilient and sustainable reconstruction in the Ahr valley after the 2021 summer flood: Political, social and technical challenges“ im Studiengang „Philosophy, Politics, Economics“ ist IÖW-Vorstand Dr. Reinhard Loske mit dem Preis für innovative und herausragende Lehre 2023 der Universität Witten/Herdecke ausgezeichnet worden. Herzlichen Glückwunsch!

► Zum Bericht der Universität 

„Der Schlamm ist weg. Aber die Katastrophe wird noch lange in der Region bleiben“, so der Titel des Erfahrungsberichts der Studierenden… 

► Zum Seminarerlebnis der Studierenden

Impressum

Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig)
Potsdamer Str. 105 | D-10785 Berlin
Telefon: +49-(0)30 - 884 59 4-0 | Fax: +49-(0)30 - 882 54 39
E-Mail: mailbox@ioew.de 

Redaktion: Richard Harnisch, Helena Schellig

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