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Meldungen des IÖW

Zum 1. März 2017 haben das Land Brandenburg und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg die Professur von IÖW-Energieexperten Bernd Hirschl entfristet. Nach fünf Jahren erfolgreicher Stiftungsprofessur kann das im Jahr 2012 neu gegründete Fachgebiet „Management regionaler Energieversorgungsstrukturen“ an der Universität fortbestehen. Hirschl hält dort Vorlesungen im Bachelor und Master der Wirtschaftsingenieure und führt eigene Forschungsaktivitäten durch. Er wird auch weiterhin das Forschungsfeld Nachhaltige Energiewirtschaft und Klimaschutz am IÖW leiten und mit den Einblicken aus aktuellen Forschungs- und Beratungstätigkeiten die Lehre anreichern können. > mehr Informationen

 

Wie verletzlich sind wir gegenüber den Folgen des Klimawandels? Um hierauf systematisch Antworten zu finden, etablieren sich in jüngerer Zeit neue Methoden: Klimawirkungs- und Vulnerabilitätsanalysen. Ein neuer Leitfaden, den das IÖW im Auftrag des Umweltbundesamtes erarbeitet hat, gibt Empfehlungen für die Durchführung entsprechender Analysen und stellt die einzelnen Arbeitsschritte übersichtlich dar. Er beruht auf dem methodischen Ansatz der ersten gesamtdeutschen Studie „Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel“. > mehr Informationen

 

Produziert die Agrarindustrie das richtige Saatgut für eine zukunftsfähige Landwirtschaft? Können gemeinschaftliche Besitzrechte an Pflanzensorten einen ökologischen und sozialen Wandel im Pflanzenbau anstoßen? Ob und wie man Saatgut und Sorten als Gemeingüter denken kann, erforscht das IÖW gemeinsam mit Partnern in der neuen Nachwuchsgruppe „Right Seeds“. > mehr Informationen

 

Die Energiewende in Berlin habe zwar an Fahrt aufgenommen, müsse aber engagiert vorangetrieben werden, damit das Ziel der Klimaneutralität erreicht werden kann. Es brauche aktive Player, die mit viel Elan vorangehen, sagte IÖW-Energieexperte Prof. Bernd Hirschl im Ausschuss für Wirtschaft, Energie und Betriebe im Berliner Abgeordnetenhaus am 13. Februar 2017. Viele Aufgaben, die das Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm (BEK) vorsieht, seien dem 2014 gegründeten Berliner Stadtwerk wie auf den Leib geschneidert. > mehr Informationen

 

Wie trägt das Finanzsystem zu der großen Transformation in Richtung Nachhaltigkeit bei? Oder ist ein nachhaltiges Finanzwesen nur eine schöne Utopie? Diese und weitere Fragen beleuchtet die aktuelle Ausgabe von ÖkologischesWirtschaften. Im Schwerpunkt „Geld und Nachhaltigkeit“ befassen sich verschiedene Autor/innen mit theoretischen Grundlagen des Geld- und Finanzsystems und damit, welche Ansätze das aktuelle Geldsystem ergänzen können. So könnten alternative Geldformen, neue Technologien, Zeitbanken oder Tauschringe in Zukunft eine größere Rolle spielen. > mehr Informationen

 

Do-It-Yourself! Immer mehr Kreativköpfe, Bastler und Querdenkerinnen folgen diesem Motto und entwickeln es weiter zu einem „Do-It-Together“: Sie nennen sich „Maker“ und experimentieren und produzieren in sogenannten offenen Werkstätten wie FabLabs, Makerspaces oder RepairCafés mit dezentralen Produktionstechnologien, vom traditionellen Handwerk bis zu innovativem 3D-Druck. Ob diese aufkommende Kultur des gemeinsamen Produzierens, die sich zwischen Hobby und kommerzieller Verwertung bewegt, die Güterproduktion revolutionieren kann, diskutierten vergangene Woche in Berlin rund 80 Teilnehmende auf der Tagung „Die transformative Kraft der Maker“. > mehr Informationen

 

Wird die Digitalisierung die Beschäftigung grundlegend verändern? IÖW-Mitarbeiter Steffen Lange sprach mit dem Deutschlandradio Kultur über Digitalisierung, Arbeit und soziale Gerechtigkeit. Dabei betonte er, dass die Digitalisierung Arbeitsplätze gefährden könne und sprach sich deshalb für konkrete Rahmenbedingungen zur Gestaltung der Digitalisierung aus. > mehr Informationen

 

Wie können Unternehmen von der Politik dabei unterstützt werden, sozialer, umweltgerechter und demokratischer zu wirtschaften? In einem Beitrag untersuchen IÖW-Fellow Jana Gebauer, IÖW-Mitarbeiter Steffen Lange und Dirk Posse, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen Postwachstumsansätze in Unternehmen unterstützen können. > mehr Informationen

 

Innerhalb der 150 größten deutschen Unternehmen ist die Nahrungsmittelindustrie die intransparenteste Branche, wenn es um Menschenrechts-, Arbeits-, Sozial- und Umweltbelange geht. In einem Ranking von CSR- und Nachhaltigkeitsberichten haben das IÖW und der Unternehmensverband „future – verantwortung unternehmen“ die Nachhaltigkeitsberichte deutscher Großunternehmen bewertet. Die Studie zeigt, dass innerhalb der Branchen große Unterschiede bestehen, sowohl im Anteil der Unternehmen mit Bericht als auch in der Berichtsqualität. > mehr Informationen

 

Welche Themen beschäftigen junge Menschen? Welche Vorstellungen haben sie von der Zukunft? Wie sollen Stadt und Umwelt gestaltet werden? Umfragen und Jugendstudien versuchen, darauf Antworten zu finden. Damit diese Studien auch wirklich das treffen, was junge Menschen bewegt, entwickelt ein Forschungprojekt gemeinsam mit jungen Menschen Fragen für eine Studie. > mehr Informationen

 

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