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Partizipation in der Grünflächenplanung Für mehr Biodiversität und eine bessere Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Ein Leitfaden

Dass Kommunen ihre Bürgerinnen und Bürger bei Planungen rund um die Entwicklung städtischer Grünflächen beteiligen, ist zur Selbstverständlichkeit geworden. Beteiligen ja, aber wie? Im Projekt „StadtGrün Wertschätzen“ haben wir untersucht, welche gängigen Methoden sich für die Freiraumplanung eignen, und wie sie dazu beitragen können, für Biodiversität und Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu sensibilisieren. Der Leitfaden „Partizipation in der Grünflächenplanung“ soll Kommunen als Entscheidungsgrundlage bei der Vorbereitung von Beteiligungsverfahren dienen. Er richtet sich an Beteiligungsbeauftragte oder Vertreter/innen von Stadtplanungs- oder Grünflächenämtern. Nach Planungsschritten unterteilt werden ausgewählte Partizipationsmethoden dargestellt. Jede Methode wird in einem Steckbrief beschrieben und es werden Vorteile, Zielgruppen, Anwendung/Anwendbarkeit, Reichweite, Hinweise zur Umsetzung und Kombinierbarkeit mit anderen Beteiligungsmethoden dargestellt. Auch gibt es orientierende Hinweise zu zeitlichem und finanziellen Aufwand sowie Tipps für eine Fokussierung auf die Anpassung an die Folgen des Klimawandels und die Biodiversität. Jede Methode wird mit Umsetzungsbeispielen veranschaulicht und es wird auf weiterführende Literatur hingewiesen.

Partizipation in der Grünflächenplanung

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