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Meldungen des IÖW

Gutes Leben – was heißt das eigentlich? Diskurse, die dieser Frage nachgehen, haben sich in der Öffentlichkeit verbreitet. Kann auch die Nachhaltigkeitspolitik etwas vom guten Leben lernen? Zwei Veröffentlichungen des Umweltbundesamtes (UBA) von IÖW-Autor/innen geben darauf eine Antwort. > mehr Informationen

 

Ab diesem Jahr sind bestimmte große kapitalmarktorientierte Unternehmen sowie große Kreditinstitute und Versicherungsunternehmen dazu verpflichtet, darüber zu informieren, welchen Beitrag sie etwa zu Umwelt- und Klimaschutz leisten oder wie sie die Achtung der Menschenrechte entlang ihrer Liefer- und Wertschöpfungsketten sicherstellen. Unter das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz, beziehungsweise die CSR-Berichtspflicht, die diese und weitere Informationspflichten vorsieht, fallen voraussichtlich 522 große Unternehmen in Deutschland. Eine Untersuchung zeigt nun, dass viele Unternehmen gemessen an ihren Berichtsaktivitäten des letzten Jahres deutlich nachlegen müssen. > mehr Informationen

 

Der Sammelband „Anders wachsen! Von der Krise der kapitalistischen Wachstumsgesellschaft und Ansätzen einer Transformation“, herausgegeben von Maximilian Becker und Mathilda Reinicke, beschäftigt sich mit der Auswirkung der Wachstumsgesellschaft. Woher kommen die globalen Krisen? Und welche Alternativen gibt es hin zu einer sozial-ökologischen Transformation? IÖW-Digitalisierungsexperte Steffen Lange erläutert in seinem Beitrag, wie die Digitalisierung nachhaltig gestaltet werden kann. > mehr Informationen

 

The 3-year project PROSEU under the EU “Horizon 2020” programme has been launched today by a group of researchers and local government representatives from 8 countries at a kick off meeting in Lisbon. With a focus on the role of citizens in producing and distributing their own renewable energy, its aim is to explore how this so-called “prosumerism” can help building a more sustainable future. Within the project the IÖW uses its prosumer-model for developing scenarios for 2030 and 2050 based on an analysis of technological solutions for prosumers under different geographical, climatic and socio-political conditions. (Photo: CC0/pixabay.com/skeeze) > mehr Informationen

 

Wie passen Digitalisierung und Nachhaltigkeit zusammen? Welche Leitbilder für eine zukünftige Digitalisierungsstrategie braucht es? Kann Digitalisierung der Transformationsbewegung auf die Sprünge helfen? Am 7. März 2018 stellte Tilman Santarius das Buch „Smarte Grüne Welt? Digitalisierung zwischen Überwachung, Konsum und Nachhaltigkeit“ im Einstein Center Digital Future in Berlin vor. Auf dem Book Launch diskutierte er mit Ina Schieferdecker und Harald Welzer über Digitalisierung und welches Potenzial sie für eine bessere Gesellschaft bietet. Die Veranstaltung moderierte Maja Göpel. > mehr Informationen

 

Klimaschutz, Energieeffizienz, Korruptionsbekämpfung, Mitarbeiterzufriedenheit, soziales Engagement: Es gibt viele Gründe, Nachhaltigkeit im Unternehmen zu integrieren. Aktuelle Informationen und Impulse für das betriebliche Nachhaltigkeitsmanagement bietet das neue „Jahrbuch Nachhaltigkeit 2018“ des Metropolitan Verlags. Das IÖW und die Unternehmensinitiative Future stellen in dem Beitrag „Ein Wettbewerb um Transparenz – das Ranking der Nachhaltigkeitsberichte von kleinen und mittleren Unternehmen“ ihren etablierten Ansatz zur Bewertung unternehmerischen CSR-Reportings dar. > mehr Informationen

 

Die Studie „Do Mature Economies Grow Exponentially?“ von Volkswirten des IÖW und der Universität Göttingen zeigt, dass reife Volkswirtschaften deutlich weniger wachsen als angenommen. Mit neuen Datenauswertungen zeigen sie, dass viele Länder von Belgien bis USA eher linear wachsen als exponentiell und daher sinkende Wachstumsraten haben. Sie fordern, dass Wirtschaftspolitik und wirtschaftswissenschaftliche Modelle daran angepasst werden müssen. Die Untersuchung ist in der Fachzeitschrift „Ecological Economics“ erschienen. > mehr Informationen

 

Die Anzahl der Kooperationen zwischen Unternehmen und Umweltorganisationen ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten deutlich angestiegen. Angesichts dessen, dass Kooperationen heute einen festen Platz im Handlungsrepertoire vieler Umweltorganisationen einnehmen, gab es Forschungsbedarf zum Stand von Forschung und Praxis dieser Aktivitäten. Insbesondere die Fragen, welche Potenziale die Zusammenarbeit für die Partner haben und ob Kooperationen einen tatsächlichen Mehrwert für die Umwelt bringen, wurden in einem 14-monatigen Forschungsvorhaben bearbeitet. > mehr Informationen

 

Bioökonomie, also eine weitestgehend biobasierte Wirtschaft, bietet Handlungsmöglichkeiten, die Wirtschaft nachhaltig zu gestalten und planetare Grenzen einzuhalten. Biomasse als Nahrungs- und Futtermittel, für die Energieerzeugung oder als Ausgangsstoff für die Herstellung von Gebrauchsgütern – Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen effizient zu nutzen, bietet viele Chancen. Doch gibt es auch Risiken und Herausforderungen mit Blick auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft. In der neuen Ausgabe von Ökologisches Wirtschaften diskutieren die Autor/innen sowohl die Chancen als auch die Schwierigkeiten von Bioökonomie. > mehr Informationen

 

Klimaschutz, Digitalisierung und autonomes Fahren: Verschiedene Faktoren verändern die Automobilindustrie erheblich. Damit der Wandel sozial und ökologisch gestaltet wird, bedarf es einer Strategie für die Mobilitätswende. Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften müssen zusammenarbeiten und grundlegende Maßnahmen abstimmen und gemeinsam umsetzen. Die Studie „Mobilitätswende – Die deutsche Automobilindustrie im Umbruch“ zeigt einen Weg, wie die Transformation erfolgreich, sauber und bedarfsgerecht umgesetzt werden kann. Das IÖW hat die Studie im Auftrag von Denkwerk Demokratie durchgeführt. > mehr Informationen

 

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